Wäre wohl die Kosequenz. Wir sind die letzten Jahre zu viert im Auto gewesen. Jeweils drei Zelte und dann noch für den eine REisetasche - das wird selbst beim Kombi langsam eng. Luftmartratze, Isomatte und Schlafsack nehmen auch Platz weg. Da hat man noch nicht mal einen Grill und was zu Essen/trinken dabei. Die KOnsequenz wäre dann mit zwei oder mehr Autos anzureisen. Von der Gesamtmasse wäre es dann deutlich mehr, unser Anhänger ist so ein kleines Baumarktteil, der wird 100-200kg wiegen. Das ist deutlich weniger als ein Auto. Mal ganz zu schweigen davon, dass er auch weniger als halb so groß wie ein zweites Auto ist.Wenn man Anhänger verbietet kommen die Leute mit 5 Sprintern.
Mwah.
Ein Bild von Wacken 2017:![]()
Ich verwette ein Kasten Bier drauf das ich Nachstes Jahr dieses Bild nochmals machen kann.
Wenn man von V runter Richtung Bühnen gelaufen ist, stand da sogar nen Auflieger.
Frage ich mich natürlich, wozu die 3,5 T Regelung, wenn sie nicht eingehalten wird?
[...]
Wäre schon sinnhaft, wenn man bei Camping wieder etwas mehr back to Basics geht und diesen ausufernden Quatsch unterbindet.
Naja, wird eh nicht passieren, weil man dieses Camping-Ballermann-Feeling nicht zerstören will und diese Leute feste Ticketkäufer sind. Denen ist's egal wer auftritt und was' kostet. Hauptsache Party all the time...
Früher ging es darum, dass man bequem übernachten kann, nachdem man sich vor den Bühnen die Bands angesehen hat. Heute ist's bei vielen andersrum. Campingparty mit zweistündigem Ausflug zur Hauptbühne...![]()
Dieses Jahr haben bei uns welche aus einem alten Auto und einem großen Bildschirm ein Autokino gebaut. Das mag ja ganz witzig sein, tut dann aber wirklich nicht mehr not.