Meiner Meinung nach - und nachdem ich viele Posts gelesen habe bin ich nicht der einzige damit - will ich mal vorschlagen, das WOA wieder "kleiner" zu machen.
Die meisten Probleme, die es in diesem Jahr gegeben hat, beruhten wohl auf der gnadenlosen Überfüllung des gesamten Geländes.
Deswegen bin ich dafür, die Anzahl der Karten auf 40 000 oder maximal 45 000 zu begrenzen. Wenn die verkauft sind, ist Schluss, wer dann keine hat, kann eben nicht hin.
Dann passt es auf jeden Fall mit den Campingflächen, auf dem Festivalgelände gibt es kein zu starkes Gedrängel, die Secus und Sanis sind nicht überfordert und die Sanitäranlagen reichen auch aus.
Da viele hier am FMB rumgemeckert haben, würde ich den Kartenpreis direkt um 10 Euro anheben. Dann gibt es eben keine "Gimmicks" und niemand braucht sich aufregen, dass er etwas "kauft", was er nicht haben will.
Dies sollte auch jetzt noch möglich sein, obwohl schon X-Mas-Packages bestellt worden sind. Entweder, wir sind bereit, die 10 Euro mehr zu bezahlen, oder wir dürfen die Bestellung ohne Gebühren stornieren.
Müllpfand kann gerne beibehalten werden, jeder bekommt die Möglichkeit, sich so viele Müllsäcke und Pfandmarken zu holen, wie er braucht. Wobei natürlich dann jeder mindestens einen Sack nehmen muss, ausserdem muss jeder darauf achten, auch wirklich die Pfandmarke(n) zu bekommen. Da jetzt aber alle das Verfahren kennen, kann sich hinterher auch niemand über fehlende Informationen beschweren.
Falls durch weniger Besucher (= weniger Karten) weniger Einnahmen erzielt werden und dadurch weniger Budget zur Verfügung steht, fände ich es auch nicht schlecht, einfach 10 - 15 Bands weniger einzuladen.
Dann könnte jede Band 1 1/2 Stunden Spielzeit bekommen, die Headliner 2 Stunden.
So, meine Meinung, hoffe fürs nächste Jahr auf so gute Verhältnisse wie im letzten Jahr, wo ja offiziell von 44 000 Besuchern die Rede war.
Edith sagt:
In Zukunft sollte vielleicht noch nachdrücklicher auf die Campgroundöffnung am Mittwoch morgen hingewiesen werden.
Wer zu früh mit dem Auto ankommt sollte dann auf andere Campingplätze in der Umgebung verwiesen werden. Und für die Leute, die unbedingt nicht erst Mittwoch kommen wollen, sollten Campgroundflächen ganz hinten bereitgestellt werden. Am besten eingezäunt, damit nicht alle von da hinten am Mittwoch morgen nach vorne umziehen.
Die meisten Probleme, die es in diesem Jahr gegeben hat, beruhten wohl auf der gnadenlosen Überfüllung des gesamten Geländes.
Deswegen bin ich dafür, die Anzahl der Karten auf 40 000 oder maximal 45 000 zu begrenzen. Wenn die verkauft sind, ist Schluss, wer dann keine hat, kann eben nicht hin.
Dann passt es auf jeden Fall mit den Campingflächen, auf dem Festivalgelände gibt es kein zu starkes Gedrängel, die Secus und Sanis sind nicht überfordert und die Sanitäranlagen reichen auch aus.
Da viele hier am FMB rumgemeckert haben, würde ich den Kartenpreis direkt um 10 Euro anheben. Dann gibt es eben keine "Gimmicks" und niemand braucht sich aufregen, dass er etwas "kauft", was er nicht haben will.
Dies sollte auch jetzt noch möglich sein, obwohl schon X-Mas-Packages bestellt worden sind. Entweder, wir sind bereit, die 10 Euro mehr zu bezahlen, oder wir dürfen die Bestellung ohne Gebühren stornieren.
Müllpfand kann gerne beibehalten werden, jeder bekommt die Möglichkeit, sich so viele Müllsäcke und Pfandmarken zu holen, wie er braucht. Wobei natürlich dann jeder mindestens einen Sack nehmen muss, ausserdem muss jeder darauf achten, auch wirklich die Pfandmarke(n) zu bekommen. Da jetzt aber alle das Verfahren kennen, kann sich hinterher auch niemand über fehlende Informationen beschweren.
Falls durch weniger Besucher (= weniger Karten) weniger Einnahmen erzielt werden und dadurch weniger Budget zur Verfügung steht, fände ich es auch nicht schlecht, einfach 10 - 15 Bands weniger einzuladen.
Dann könnte jede Band 1 1/2 Stunden Spielzeit bekommen, die Headliner 2 Stunden.
So, meine Meinung, hoffe fürs nächste Jahr auf so gute Verhältnisse wie im letzten Jahr, wo ja offiziell von 44 000 Besuchern die Rede war.
Edith sagt:
In Zukunft sollte vielleicht noch nachdrücklicher auf die Campgroundöffnung am Mittwoch morgen hingewiesen werden.
Wer zu früh mit dem Auto ankommt sollte dann auf andere Campingplätze in der Umgebung verwiesen werden. Und für die Leute, die unbedingt nicht erst Mittwoch kommen wollen, sollten Campgroundflächen ganz hinten bereitgestellt werden. Am besten eingezäunt, damit nicht alle von da hinten am Mittwoch morgen nach vorne umziehen.
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