Metal und politische Themen

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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Dies soll ein ein Thread sein für alle Diskussionen, die sich um politische und gesellschaftlich relevante Themen in Verbindung mit unserer Subkultur drehen.

Gehört politisches zur Musik? Sollte man das strikt trennen? Egal ob Grundsatz-Diskussion, oder spezifisches Thema: Hier kann es stattfinden.




gute frage 🤔 is der dann jetzt so einwandfrei wie asagraum, weil die sich für hirni glaubhaftig distanziert haben in hintergrundgesprächen, von denen nur ein stabiler dude was erzählt hat, aber keiner sonst was von weiß? :confused:
Wenn du zu dem Thema Gesprächsbedarf hast, kannst du dich doch vernünftig an der Diskussion beteiligen, anstatt dann heimlich in irgendwelchen anderen Threads Aussagen zu verdrehen.
 
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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Wenn du zu dem Thema Gesprächsbedarf hast, kannst du dich doch vernünftig an der Diskussion beteiligen, anstatt dann heimlich in irgendwelchen anderen Threads Aussagen zu verdrehen.

wenn ich das richtig verstanden habe, hat 1 stabiler typ, den man persönlich kennt, im forum "glaubhaft" versichert, die tante würde sich distanzieren und ihre meinungen bereuen und das ist als beleg für aussagen a la "körperlich und geistige behinderte sollten natürlich selektiert werden und nicht auf kosten der gesellschaft am leben gehalten werden, weil sie die menschliche evolution killen" und "die politisch korrekten schafe sollen tot umfallen damit die starken "black meddl wölfe" sich erheben.", ausreichend. war das so korrekt?
gibts denn von asagraum eine stellungnahme dazu oder ist das quelle, vertrau mir bruder, ich bin der stabile linke und habe es verifiziert , das einzige was es dazu gibt :o

das war mein letzter post dazu, auf den auch nix mehr kam :o
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.739
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Oumpfgard
Nicht nur er hat Gesprächsbedarf.
Dann kannst du dich ja genauso beteiligen.

wenn ich das richtig verstanden habe, hat 1 stabiler typ, den man persönlich kennt, im forum "glaubhaft" versichert, die tante würde sich distanzieren und ihre meinungen bereuen und das ist als beleg für aussagen a la "körperlich und geistige behinderte sollten natürlich selektiert werden und nicht auf kosten der gesellschaft am leben gehalten werden, weil sie die menschliche evolution killen" und "die politisch korrekten schafe sollen tot umfallen damit die starken "black meddl wölfe" sich erheben.", ausreichend. war das so korrekt?

Ich sagte dazu, dass ich die ganze Angelegenheit bisher ziemlich ärgerlich gehändelt finde, aber dass ich in Anbetracht aller Umstände damit leben kann.

Und ja, zu diesen Umständen gehört, dass eine für mich vertrauenswürdige Quelle ehrliche Reue bestätigt.

Was genau ist jetzt dein Problem mit dieser Aussage?
das war mein letzter post dazu, auf den auch nix mehr kam :o
Jau, dazu kam nichts, weil du gerne mal einfach trollst. Da gehe ich dann entsprechend nicht drauf ein.
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Dann kannst du dich ja genauso beteiligen.



Ich sagte dazu, dass ich die ganze Angelegenheit bisher ziemlich ärgerlich gehändelt finde, aber dass ich in Anbetracht aller Umstände damit leben kann.

Und ja, zu diesen Umständen gehört, dass eine für mich vertrauenswürdige Quelle ehrliche Reue bestätigt.

Was genau ist jetzt dein Problem mit dieser Aussage?

Jau, dazu kam nichts, weil du gerne mal einfach trollst. Da gehe ich dann entsprechend nicht drauf ein.

das niveau anekdotischer evidenz fand ich nie sonderlich überzeugend aber da hat jeder seine eigenen ansprüche.


ich trolle nie. :o
 
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kecks

W:O:A Metalmaster
22 Sep. 2012
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Mü-Town
Du könntest fragen?
Wie genau sieht denn jetzt die Distanzierung von Asagraum aus? Hab ich nix zu gefunden.
Hab ich.

Da es hier aber nicht ums Culthe-Fest geht und ich auch nicht möchte, dass Leute den Eindruck gewinnen könnten, dass hier zweifelhafte Bands gebucht werden (was den Veranstaltern sehr am Herzen liegt), sollte diese Diskussion besser woanders stattfinden. Vielleicht bräuchten wir mal nen "Politik im Metal"-Fred? Denk ich mir schon länger.
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Anekdotische Evidenz? Was soll das damit zu tun haben?

Und wie schon gefragt: Was ist dabei jetzt deine Mission?

anekdotische evidenz bedeutet, dass z.B. jemand, ohne jeglichen nachvollziehbaren beleg, aussagen tätigt und diese aufgrund seiner eigenen beobachtung, erfahrung oder meinung, als valide hinstellt. oder die aussagen anderer als "beweis" anführt.

abgeleitet: jemand, den man persönlich für stabil hält, sagt, asagraumling haben sich glaubhaft distanziert. also glaube ich dem das.

ist das nachprüfbar bis dato: nein.

ergo anekdotische evidenz.

zeigt 1 stabile person dann sein interview, indem das so steht, ist das schon eher belegbar.

ergo keine anekdotische evidenz.

ansonsten bin ich auch dafür, dass zu verlagern oder ggf. so einen fred zu eröffnen.
 
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Wolfhound

W:O:A Metalhead
14 Aug. 2018
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Das ist ein guter Thread. Ich würde vielleicht zwei noch ältere Posts reinkopieren und einen für das Threadthema und einen als kurze Einführung bezüglich Asagraum Diskussion verwenden, damit das später weniger Verwirrung stiftet.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Hab ich.

Da es hier aber nicht ums Culthe-Fest geht und ich auch nicht möchte, dass Leute den Eindruck gewinnen könnten, dass hier zweifelhafte Bands gebucht werden (was den Veranstaltern sehr am Herzen liegt), sollte diese Diskussion besser woanders stattfinden. Vielleicht bräuchten wir mal nen "Politik im Metal"-Fred? Denk ich mir schon länger.
Sry, hatte ich überlesen.

Thread ist, wie man sieht eröffnet. Ich glaube der Rest deiner Frage ist in der Diskussion beantwortet?

anekdotische evidenz bedeutet, dass z.B. jemand, ohne jeglichen nachvollziehbaren beleg, aussagen tätigt und diese aufgrund seiner eigenen beobachtung, erfahrung oder meinung, als valide hinstellt. oder die aussagen anderer als "beweis" anführt.

abgeleitet: jemand, den man persönlich für stabil hält, sagt, asagraumling haben sich glaubhaft distanziert. also glaube ich dem das.

ist das nachprüfbar bis dato: nein.

ergo anekdotische evidenz.

zeigt 1 stabile person dann sein interview, indem das so steht, ist das schon eher belegbar.

ergo keine anekdotische evidenz.

ansonsten bin ich auch dafür, dass zu verlagern oder ggf. so einen fred zu eröffnen.
Ich weiß was anekdotische Evidenz ist, ich glaube nur das ist in dem Kontext eine reichlich unsinnige Kritik.

Welches Interview soll denn nicht auf anekdotischer Evidenz basieren? Nur weil irgendwer irgendwas in Interviewform aufschreibt, bedeutet das doch nicht, dass das weniger anekdotisch ist.

Generell geht es bei anekdotischer Evidenz darum, eine Aussage über zum Beispiel ganze Gruppen durch eine Anekdote treffen zu wollen. Wir befinden uns hier aber in einem Bereich in dem es sowieso nur um Aussagen einzelner Personen geht. Nach deiner Logik müsstest du das ursprüngliche Asagraum Interview, indem die kritischen Aussagen gefallen sind, genauso anzweifeln.

Das ist nämlich auch nichts anderes als irgendein Dude, den du in dem Fall nicht mal kennst, der behauptet er habe ein Interview geführt und dabei ist folgende Aussage passiert...

Wo ist das jetzt etwas anderes als anekdotische Evidenz? Nur weil jemand etwas auf einer Seite schreibt, die er Metal-Webzine nennt, oder das ganze nicht in eine typische Interview "Name XY:... Form" gebracht hat?

Es geht hier nicht um anekdotische Evidenz, sondern darum dass du "irgendeinem Dude, den du nicht kennst" nicht vertraust. Das ist völlig okay. Würde ich auch nicht und ich finde die Situation auch wie schon gesagt nicht gut gelöst und gehändelt. Ich sagte lediglich, dass Ich persönlich zumindest damit leben kann, wenn ich weiß das jemand dem ich ein gutes Urteil zutraue, die Reue bestätigt.

Das bedeutet nicht, dass du das auch so sehen musst.
 
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Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Ich weiß was anekdotische Evidenz ist, ich glaube nur das ist in dem Kontext eine reichlich unsinnige Kritik.

Welches Interview soll denn nicht auf anekdotischer Evidenz basieren? Nur weil irgendwer irgendwas in Interviewform aufschreibt, bedeutet das doch nicht, dass das weniger anekdotisch ist.

Generell geht es bei anekdotischer Evidenz darum, eine Aussage über zum Beispiel ganze Gruppen durch eine Anekdote treffen zu wollen. Wir befinden uns hier aber in einem Bereich in dem es sowieso nur um Aussagen einzelner Personen geht. Nach deiner Logik müsstest du das ursprüngliche Asagraum Interview, indem die kritischen Aussagen gefallen sind, genauso anzweifeln.

Das ist nämlich auch nichts anderes als irgendein Dude, den du in dem Fall nicht mal kennst, der behauptet er habe ein Interview geführt und dabei ist folgende Aussage passiert...

Wo ist das jetzt etwas anderes als anekdotische Evidenz? Nur weil jemand etwas auf einer Seite schreibt, die er Metal-Webzine nennt, oder das ganze nicht in eine typische Interview "Name XY:... Form" gebracht hat?

Für mich macht es schon einen Unterschied, ob jemand etwas öffentlich, z.B. in einem Interview, sagt, oder im privaten Rahmen.

Gerade in dem Fall, sie hatte ja noch als das Thema aufkam und jemand das auf Facebook angesprochen hatte (ohne Vorwurf, er wollte nur drauf hinweisen, dass sie sich drauf einstellen muss, dass da was kommen könnte, weil das hier im Forum erwähnt wurde) behauptet, sich nicht erinnern zu können, je solche Aussagen (Eugenik etc.) getätigt zu haben, der Kommentar und ihre Antwort war kurz darauf dann auch gelöscht.
Da stehen also ein öffentliches Interview und eine öffentliche Leugnung, sich jemals derart geäußert zu haben, einer, egal wie glaubhaften, nicht-öffentlichen Distanzierung gegenüber. Warum distanziert man sich dann nicht auch einfach mal öffentlich?
Mir wäre es, wenn ich in irgendeiner Weise in der Öffentlichkeit stünde, unfassbar wichtig, nicht mit solchem Dreck in Verbindung gebracht zu werden, besonders, wenn ich daran selber Schuld bin, weil ich mich mal in dieser Richtung geäußert habe, und niemand es einfach als Schmutzkampagne abtun kann.

Klar, schön, wenn mir jemand sagt, dass sie da heute anders zu steht, aber warum sie es dann leugnet, wo es doch für jeden leicht zu finden ist, anstatt einfach mal klar zu sagen, dass das Scheiße war und sie das heute nicht mehr sagen würde, verstehe ich einfach nicht.

Steckt da irgendein dämliches "im Black Metal darf man sich nicht für seine Dummheiten entschuldigen" dahinter? Das Gefühl hab ich ja manchmal.
Oder gibt es einen guten Grund, Fehler, die ohnehin schon bekannt sind, einzugestehen und sich zu entschuldigen?