Du kannst alternativ auch meine äußerst schlaue vierjährige Nichte bespaßen und Dir von ihr de welt erklären lassen.Ich wollte aber ausspannen und wandern gehen und nicht schuften und arbeiten.
Wenn das aber wirklich alles so hinhaut, ist das mit den Kästen kein Ding.![]()
Danke Dir, obwohl ich aktuell bezweifele, dass es wirklich Spaß machen wird. Es wird sich aber gut anfühlen, wenn man mal wieder jemanden trifft, der einem wichtig ist. Ich habe schließlich seit 5 Wochen 0 sziale Kontakte.Dann mal viel Spaß nächstes Wochenende.![]()
Es sind ja nicht nur irgendwelche albernen Festivals. Aktuell ist man komplett ohnmächtig. Es gibt nicht einmal mehr einen Orientierungspunkt, an dem man Lockerungen erhoffen kann. Ich würde gerne mit meiner Patentochter im Garten herumalbern. Oder mit ihrer Schwester ein Spiel spielen, das ich nicht verstehe. Meiner Oma beim Kaffeetrinken zuhören, wie sie über die anderen Heimbewohner lästert. Mit meinen Eltern ein Bier am Main trinken. Das sind jetzt ja keine großen Wünsche. Aber ich hätte gerne irgendetwas, worauf ich mich konkret freuen kann. Das gibt es aber nicht. Und ist auch nicht in Sicht. Das zieht mich hart runter.
Ich kann das so nachfühlen. Ich wär grad schon froh, wenn ich ein Datum hätte, ab dem ich wieder regelmäßig arbeiten gehen darf.Es sind ja nicht nur irgendwelche albernen Festivals. Aktuell ist man komplett ohnmächtig. Es gibt nicht einmal mehr einen Orientierungspunkt, an dem man Lockerungen erhoffen kann. Ich würde gerne mit meiner Patentochter im Garten herumalbern. Oder mit ihrer Schwester ein Spiel spielen, das ich nicht verstehe. Meiner Oma beim Kaffeetrinken zuhören, wie sie über die anderen Heimbewohner lästert. Mit meinen Eltern ein Bier am Main trinken. Das sind jetzt ja keine großen Wünsche. Aber ich hätte gerne irgendetwas, worauf ich mich konkret freuen kann. Das gibt es aber nicht. Und ist auch nicht in Sicht. Das zieht mich hart runter.
Es sind ja nicht nur irgendwelche albernen Festivals. Aktuell ist man komplett ohnmächtig. Es gibt nicht einmal mehr einen Orientierungspunkt, an dem man Lockerungen erhoffen kann. Ich würde gerne mit meiner Patentochter im Garten herumalbern. Oder mit ihrer Schwester ein Spiel spielen, das ich nicht verstehe. Meiner Oma beim Kaffeetrinken zuhören, wie sie über die anderen Heimbewohner lästert. Mit meinen Eltern ein Bier am Main trinken. Das sind jetzt ja keine großen Wünsche. Aber ich hätte gerne irgendetwas, worauf ich mich konkret freuen kann. Das gibt es aber nicht. Und ist auch nicht in Sicht. Das zieht mich hart runter.
Du kannst alternativ auch meine äußerst schlaue vierjährige Nichte bespaßen und Dir von ihr de welt erklären lassen.
Ich denke, Du wirst mit Freude nach der erstbesten Schaufel greifen und mit anpacken.
Die Bierübergabe behalten wir mal im Auge.![]()
Scharfes ChilliDas wird eine sehr unruhige Nacht![]()
Ich weiß, das klingt jetzt pampig, aber die Lockerungen in Bayern sind teilweise noch nicht mal das, was in anderen Bundesländern schon die ganze Zeit gilt.Willst du etwas positives sehen, schau dir die logarithmische Darstellung auf der Seite der JhU an. Klar es ist kein „es ist vorbei“ der Trend zeigt aber in eine positive Richtung. Die Lockerungen aktuell sind ja auch schon ein kleiner Deut. Vielleicht nimmst du das einfach als Hoffnungsschimmer.
Glaube ich dir. Ich habe ja das Glück, Das sich normal weiterarbeite, auch wenn es zur Zeit extrem anstrengend ist, wenn man so gar kein Ziel vor Augen hat, wofür man das tut.Ich kann das so nachfühlen. Ich wär grad schon froh, wenn ich ein Datum hätte, ab dem ich wieder regelmäßig arbeiten gehen darf.
All das wünsche ich mir auch, habe gar Sorge, dass ich meine geliebte Oma nicht mehr sehen kann, wenn es ganz blöd läuft. Man hört leider sehr oft, dass das Virus in Altenheimen durchzieht. Und ja, diese fehlende Perspektive und der halbwegs klare Punkt, wann es wieder relativ normal sein wird, macht mich auch fertig. Selbst ein paar Tage allein in der fränkischen Schweiz, auch bei geschlossenen Gasthöfen für mich ok, erscheinen sehr schwierig und fragwürdig. Das beschäftigt mich auch ungemein. Andererseits will ich nicht daran scheitern und diese Einstellung hilft mir wiederum sehr oft.Es sind ja nicht nur irgendwelche albernen Festivals. Aktuell ist man komplett ohnmächtig. Es gibt nicht einmal mehr einen Orientierungspunkt, an dem man Lockerungen erhoffen kann. Ich würde gerne mit meiner Patentochter im Garten herumalbern. Oder mit ihrer Schwester ein Spiel spielen, das ich nicht verstehe. Meiner Oma beim Kaffeetrinken zuhören, wie sie über die anderen Heimbewohner lästert. Mit meinen Eltern ein Bier am Main trinken. Das sind jetzt ja keine großen Wünsche. Aber ich hätte gerne irgendetwas, worauf ich mich konkret freuen kann. Das gibt es aber nicht. Und ist auch nicht in Sicht. Das zieht mich hart runter.
Was mich halt so fertig macht, ist, dass ich das schon seit fünf Jahren sage und jedes Jahr kommt ne andere Scheiße ums Eck.Alles nachvollziehbar.
Auch wenn man nicht viel erheiterndes dazu sagen kann, aber es muss ja wieder besser werden.![]()
Ich bringe euch Liebe!!!
Er bringt uns Liebe.
Brecht ihm die Beine!![]()
Er bringt uns Liebe! Brecht ihm die Beine!![]()
Ne
schön wärs
*knuddel*
Und das Gruppenknuddeln hab ich auch wieder verpasst
*leise wieder den Fred verlässt*
Denke ich auch, zumal wir ja immerhin in einem Land leben, wo wir zwar keine Schecks vom Präsidenten bekommen, aber soziale Sicherungssysteme funktionieren, wo ein, trotz aller Widrigkeiten, ordentliches Gesundheitssystem uns vor Massen an Toten bewahrt, wo eine echte wirtschaftliche Perspektive gegeben ist. Wir müssen einfach postiv denken.Alles nachvollziehbar.
Auch wenn man nicht viel erheiterndes dazu sagen kann, aber es muss ja wieder besser werden.![]()
Nein, das wird sie nicht, ihre Eltern sind auch nicht die großen Smartphone-Dauer-User.Solange deine Nichte mir nichts von Smartphones erzählen will, ist alles ok.![]()