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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ja wie denn?
Die Szene einfach machen lassen, ihre Pflichten einfach ignorieren lassen? So dass sie sich ins Fäustchen lachen können, nach dem Motto, "Geil, wir können machen, was wir wollen, schauen wir jetzt mal, wie weit wir gehen können..." und dann, wenn die POlizei DANN eingreift wieder die Hände hochreißen und von Willkür heulen??
Das ist doch 2009 schon schief gelaufen, als die Polizei ganz weggeblieben ist! Oder sind da wieder agents provocateurs im Spiel gewesen?!? Oder zählt das Beispiel aus irgendwelchen Gründen nicht... :p

Und die linke Szene in Hamburg benimmt sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen oder wie? Das muß dann doch auch mal mit in den Focus genommen werden.... Actio = Reactio... In welche Richtung auch immer...

Mittlerweile sind wir leider nicht mehr bei Aktion und Reaktion. Ich mag auch nicht von Gegengewalt sprechen, wenn es um den einen oder anderen Akteur geht (Polizei oder Demonstranten jetzt), aber gerade in den letzten Wochen und Monaten in Hamburg hätte von der Politik viel mehr Dialogbereitschaft kommen müssen. Teilweise muss ja nun die Polizei mit ausbaden, was die da im Senat verbocken.

Um solch ein Gewaltproblem in den Griff zu bekommen, muss man sich die Strukturen vornehmen, die die Gewalt begünstigen. Damit meine ich nicht, dass man anfangen soll, linke Strukturen zu zerschlagen!
Ich habe vorher schon gesagt, dass das eigentlich liberale Hamburg auf so eine aktive linke Szene stolz sein kann, weil die unheimlich wichtig ist, weil von da viele viele demokratische und humanitäre Ansätze kommen.
Die linke Szene ist nun aber, wie sie ist - uneins, heterogen, gespalten, vielschichtig. Man kauft sich niemals nur das Positive ein, sondern bekommt immer nur die Gesamtheit. Und da ist automatisch auch das Schlechte mit dabei.

Aber der Wille und der Wunsch nach Kommunikation, nach Gehört-Werden, nach Gestalten, der ist groß. Und groß waren auch die Hoffnungen in einen SPD-geführten Senat. Die haben sich nun als politische Hardliner erwiesen, wogegen sich breiter Widerstand geregt hat. Siehe wieder Flora und Lampedusa-Gruppe.

Wollte man die Gewalt wirklich strukturell verringern, müsste man mit den Linken interagieren, anstatt sie wie eine breiige, gewalttätige, kriminelle Masse an den gesellschaftlichen Rand zu schieben. Ich sage ja auch nicht, dass man alle ihre Forderungen erfüllen soll. Einfach interagieren. Zuhören. Basis für Austausch schaffen. Auch die Polizei KANN da mitwirken. Deeskalieren. Tut sie aber nicht. Hat sie sich in Hamburg schon vor Jahren abgewöhnt.

Solange man aber nicht die Grundlagen versteht oder erkennen will, auf denen Gewalt erst entsteht, wird man nicht erfolgreich sein dabei, sie zu bekämpfen. Die Polizei ist da zweierlei gleichzeitig.
Einerseits Getriebener politischen Handelns, die die Macht derer, die's verbockt haben, sichern. Denn das Aufbegehren gegen die politische Führung wird derzeit massiv unterbunden. Andererseits gibt's vom Innensenator, über den Polizeichef, Polizeigewerkschaften, bis zu den Einsatzleitern selbst Personen, die sich politisch betätigen, die selbst die Weichen mitstellen.

Es gibt genug Experten, die Lösungsansätze parat haben. Es gibt genug positive Beispiele in der Republik, wo sowas funktionieren kann. In Hamburg nur will man das anscheinend momentan nicht sehen.
 

woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
20.551
61
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POYENBERG
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Mittlerweile sind wir leider nicht mehr bei Aktion und Reaktion. Ich mag auch nicht von Gegengewalt sprechen, wenn es um den einen oder anderen Akteur geht (Polizei oder Demonstranten jetzt), aber gerade in den letzten Wochen und Monaten in Hamburg hätte von der Politik viel mehr Dialogbereitschaft kommen müssen. Teilweise muss ja nun die Polizei mit ausbaden, was die da im Senat verbocken.

Um solch ein Gewaltproblem in den Griff zu bekommen, muss man sich die Strukturen vornehmen, die die Gewalt begünstigen. Damit meine ich nicht, dass man anfangen soll, linke Strukturen zu zerschlagen!
Ich habe vorher schon gesagt, dass das eigentlich liberale Hamburg auf so eine aktive linke Szene stolz sein kann, weil die unheimlich wichtig ist, weil von da viele viele demokratische und humanitäre Ansätze kommen.
Die linke Szene ist nun aber, wie sie ist - uneins, heterogen, gespalten, vielschichtig. Man kauft sich niemals nur das Positive ein, sondern bekommt immer nur die Gesamtheit. Und da ist automatisch auch das Schlechte mit dabei.

Aber der Wille und der Wunsch nach Kommunikation, nach Gehört-Werden, nach Gestalten, der ist groß. Und groß waren auch die Hoffnungen in einen SPD-geführten Senat. Die haben sich nun als politische Hardliner erwiesen, wogegen sich breiter Widerstand geregt hat. Siehe wieder Flora und Lampedusa-Gruppe.

Wollte man die Gewalt wirklich strukturell verringern, müsste man mit den Linken interagieren, anstatt sie wie eine breiige, gewalttätige, kriminelle Masse an den gesellschaftlichen Rand zu schieben. Ich sage ja auch nicht, dass man alle ihre Forderungen erfüllen soll. Einfach interagieren. Zuhören. Basis für Austausch schaffen. Auch die Polizei KANN da mitwirken. Deeskalieren. Tut sie aber nicht. Hat sie sich in Hamburg schon vor Jahren abgewöhnt.

Solange man aber nicht die Grundlagen versteht oder erkennen will, auf denen Gewalt erst entsteht, wird man nicht erfolgreich sein dabei, sie zu bekämpfen. Die Polizei ist da zweierlei gleichzeitig.
Einerseits Getriebener politischen Handelns, die die Macht derer, die's verbockt haben, sichern. Denn das Aufbegehren gegen die politische Führung wird derzeit massiv unterbunden. Andererseits gibt's vom Innensenator, über den Polizeichef, Polizeigewerkschaften, bis zu den Einsatzleitern selbst Personen, die sich politisch betätigen, die selbst die Weichen mitstellen.

Es gibt genug Experten, die Lösungsansätze parat haben. Es gibt genug positive Beispiele in der Republik, wo sowas funktionieren kann. In Hamburg nur will man das anscheinend momentan nicht sehen.

Guter Beitrag.
Ich finde wie schon mehrfach erwähnt die linke Szene auch wichtig, wegen der von Dir angesprochenen Punkte. Nur dass sie eben vielmals unstrukturiert und wenig wegorientiert ist. Eher eingefahren zielorientiert: "Entweder so wie wir wollen oder gar nicht."
Weißt, was ich meine? :ugly:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Guter Beitrag.
Ich finde wie schon mehrfach erwähnt die linke Szene auch wichtig, wegen der von Dir angesprochenen Punkte. Nur dass sie eben vielmals unstrukturiert und wenig wegorientiert ist. Eher eingefahren zielorientiert: "Entweder so wie wir wollen oder gar nicht."
Weißt, was ich meine? :ugly:

Ja, so kann man das ziemlich treffend beschreiben. :D
Zumindest Teile der Szene denken so. :D
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
87.480
16.128
168
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...uch-fuer-arbeitslose-auslaender-a-942745.html

Einschätzung der EU-Kommission: Arbeitslose Ausländer haben Anspruch auf Hartz IV

Die EU-Kommission hält das deutsche Sozialsystem für rechtswidrig. Die Bundesrepublik dürfe arbeitslosen Zuwanderern nicht generell Leistungen verweigern, heißt es laut "Süddeutscher Zeitung" in einer Stellungnahme für den EuGH. Dies gelte selbst dann, wenn die Zuwanderer keinen Job suchen.

tCp90.gif
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
249.234
69.481
158
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...uch-fuer-arbeitslose-auslaender-a-942745.html

Einschätzung der EU-Kommission: Arbeitslose Ausländer haben Anspruch auf Hartz IV

Die EU-Kommission hält das deutsche Sozialsystem für rechtswidrig. Die Bundesrepublik dürfe arbeitslosen Zuwanderern nicht generell Leistungen verweigern, heißt es laut "Süddeutscher Zeitung" in einer Stellungnahme für den EuGH. Dies gelte selbst dann, wenn die Zuwanderer keinen Job suchen.

tCp90.gif
Und wat meinste selpß dazu, Mimelchen? Du setzt hier gerne Links rein und wartest dann mit Popcorn was passiert. So geht dat aber auch nich, woll?:o:p
Oder sin wa hier in Mimels Kampfarena!:o:ugly:
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Und wat meinste selpß dazu, Mimelchen? Du setzt hier gerne Links rein und wartest dann mit Popcorn was passiert. So geht dat aber auch nich, woll?:o:p
Oder sin wa hier in Mimels Kampfarena!:o:ugly:


muss gleich los, aber prinzipiell sehe ich so etwas recht ambivalent. ohne jetzt genaue hintergründe zu kennen, spielen solcherlei artikel (diskurse) leider den falschen leuten oft in die hände. und der ersteindruck regt dann natürlich den reflex, dass ausländer besser gestellt als deutsche seien, obwohl sie ja aktive arbeitssuche als kriterium für alg II ablehnen und trotzdem leistungen beziehen könnten. inwiefern das jetzt in der praxis aussieht ist mir gerade nicht bekannt, ich denke aber schon, dass dem in irgendeiner art und weise begegnet wird. spätestens dann, wenn die ersten klagen von deutschen ins haus flattern. klingt jetzt alles etwas dämlich, mit "deutschen" und "ausländern", aber ich schätze, dass da jetzt erstmal öl ins feuer gegossen wird, obwohl eigentlich noch nix richtig brennt.

mehr spätor. :o
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
muss gleich los, aber prinzipiell sehe ich so etwas recht ambivalent. ohne jetzt genaue hintergründe zu kennen, spielen solcherlei artikel (diskurse) leider den falschen leuten oft in die hände. und der ersteindruck regt dann natürlich den reflex, dass ausländer besser gestellt als deutsche seien, obwohl sie ja aktive arbeitssuche als kriterium für alg II ablehnen und trotzdem leistungen beziehen könnten. inwiefern das jetzt in der praxis aussieht ist mir gerade nicht bekannt, ich denke aber schon, dass dem in irgendeiner art und weise begegnet wird. spätestens dann, wenn die ersten klagen von deutschen ins haus flattern. klingt jetzt alles etwas dämlich, mit "deutschen" und "ausländern", aber ich schätze, dass da jetzt erstmal öl ins feuer gegossen wird, obwohl eigentlich noch nix richtig brennt.

mehr spätor. :o

Das sehe ich genauso wie Du. :)
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
muss gleich los, aber prinzipiell sehe ich so etwas recht ambivalent. ohne jetzt genaue hintergründe zu kennen, spielen solcherlei artikel (diskurse) leider den falschen leuten oft in die hände. und der ersteindruck regt dann natürlich den reflex, dass ausländer besser gestellt als deutsche seien, obwohl sie ja aktive arbeitssuche als kriterium für alg II ablehnen und trotzdem leistungen beziehen könnten. inwiefern das jetzt in der praxis aussieht ist mir gerade nicht bekannt, ich denke aber schon, dass dem in irgendeiner art und weise begegnet wird. spätestens dann, wenn die ersten klagen von deutschen ins haus flattern. klingt jetzt alles etwas dämlich, mit "deutschen" und "ausländern", aber ich schätze, dass da jetzt erstmal öl ins feuer gegossen wird, obwohl eigentlich noch nix richtig brennt.

mehr spätor. :o

:D

Es geht halt in viele Köpfe nicht rein, dass sowas in ganz Europa gilt und wir in Europa in allen Ländern einheitliche Standards durchsetzen wollen. Reise- und Arbeitnehmerfreizügigkeit, da können auch wir Deutschen davon profitieren. Ich kann jetzt auch nach Irland gehen, und da gilt dann das Gleiche.

Ich denke auch, da werden viele viele Leute wieder aufschreien, dass die "Ausländer" ja immer mehr dürfen und mehr bekommen als "wir". Dass das eine Wahrnehmungsverschiebung ist, weil den "Ausländern" einfach nur die gleichen Rechte eingeräumt werden sollen (nicht mehr weniger Rechte, wie früher), das will den Leuten ja erstmal nicht in den Kopf. :D

Das verschärft nochmal die Diskussion um Armutseinwanderung, denke ich.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
249.234
69.481
158
:D

Es geht halt in viele Köpfe nicht rein, dass sowas in ganz Europa gilt und wir in Europa in allen Ländern einheitliche Standards durchsetzen wollen. Reise- und Arbeitnehmerfreizügigkeit, da können auch wir Deutschen davon profitieren. Ich kann jetzt auch nach Irland gehen, und da gilt dann das Gleiche.

Ich denke auch, da werden viele viele Leute wieder aufschreien, dass die "Ausländer" ja immer mehr dürfen und mehr bekommen als "wir". Dass das eine Wahrnehmungsverschiebung ist, weil den "Ausländern" einfach nur die gleichen Rechte eingeräumt werden sollen (nicht mehr weniger Rechte, wie früher), das will den Leuten ja erstmal nicht in den Kopf. :D

Das verschärft nochmal die Diskussion um Armutseinwanderung, denke ich.
Guck dir mal die Kommentare unter dem Artikel dazu an.....*schonmalvorsorglichBaldrianreich*:D
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
:D

Es geht halt in viele Köpfe nicht rein, dass sowas in ganz Europa gilt und wir in Europa in allen Ländern einheitliche Standards durchsetzen wollen. Reise- und Arbeitnehmerfreizügigkeit, da können auch wir Deutschen davon profitieren. Ich kann jetzt auch nach Irland gehen, und da gilt dann das Gleiche.

Ich denke auch, da werden viele viele Leute wieder aufschreien, dass die "Ausländer" ja immer mehr dürfen und mehr bekommen als "wir". Dass das eine Wahrnehmungsverschiebung ist, weil den "Ausländern" einfach nur die gleichen Rechte eingeräumt werden sollen (nicht mehr weniger Rechte, wie früher), das will den Leuten ja erstmal nicht in den Kopf. :D

Das verschärft nochmal die Diskussion um Armutseinwanderung, denke ich.


Ich habe selbst einen ausländischen Freund und habe seine Integration hier miterlebt. Den einzigen Vorteil, den ein Ausländer gegenüber einem Deutschen genießt, ist der Wissensvorteil. Da sie alle auf die Ausländerbehörde müssen, erfahren sie auch, wo und wie sie Gelder beantragen können und helfen bei Anträgen etc. Aber Arbeit bekommen sie dadurch auch nicht leichter.

Bei uns gibt es auch für Deutsche soziale Beratungsstellen, nur ist dies leider meist nicht bekannt und verbreitet.

Außerdem wundert mich die Diskussion...geht es nicht allen Deutschen gut? Zumidest wird einem doch dieser Eindruck immer vermittelt und alle sind doch zufrieden, oder? :o
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.316
826
128
53
Sauerland
www.ps-metal.de
Außerdem wundert mich die Diskussion...geht es nicht allen Deutschen gut? Zumidest wird einem doch dieser Eindruck immer vermittelt und alle sind doch zufrieden, oder? :o

Also wenn man die Leute fragt, nagen sie alle am Hungertuch! :o
Denen mit 'nem iPhone 5 geht es übrigens am schlechtesten... :(


@Kopp: Das Problem ist natürlich, dass kein Schwein nach Irland möchte um da Hartz zu bekommen :o ;)
(ob das da wohl Kelly4 heißt?! :confused: )
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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www.reaperzine.de
Guck dir mal die Kommentare unter dem Artikel dazu an.....*schonmalvorsorglichBaldrianreich*:D

Das regt mich mittlerweile nicht mehr auf. Bei den großen Überregionalen kommentiere ich auch nicht mit. Das sind so viele Hasspostings...gruselig. :D

Ich kommentiere bei solchen Beiträgen ab und an mal auf der Homepage des Regionalblatts. Was ich in der Provinz da so zu hören bekomme, da schlackerst Du mit den Füßen. :D

@Kopp: Das Problem ist natürlich, dass kein Schwein nach Irland möchte um da Hartz zu bekommen :o ;)
(ob das da wohl Kelly4 heißt?! :confused: )

Also, wenn ich auswandern würde, dann nach Irland oder England. Eher Irland. Was die da für'n Sozialsystem haben, weiß ich nicht. Das wird dann aber einen goidelischen Namen haben. :ugly:

450px-Gaeltacht_Donegal.jpg
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de
Also, wenn ich auswandern würde, dann nach Irland oder England. Eher Irland. Was die da für'n Sozialsystem haben, weiß ich nicht. Das wird dann aber einen goidelischen Namen haben. :ugly:

450px-Gaeltacht_Donegal.jpg

Kein gutes: Unser Dauer-B&B-Gastgeberin fliegt immer in die Schweiz, um sich ihr Gebiss machen zu lassen ;)

Abba wenn ich genug Geld zusammen habe, verbringe ich meine Rente in Schottland ;)