Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich bin kein Experte. Aber danke für die Blumen. :)

Ich hab mich nur einfach mal an den klugen Rat eines klugen Mannes gehalten und mich mit dem Thema mehr befasst, als mich durch die gängige Meinung beeinflussen zu lassen. Und im Verlauf dessen sind mir Dinge eingefallen, oh wunder, sogar aus meiner Schulzeit. Da hab ich nämlich mal gelernt, dass es früher Völkerwanderungen gegeben haben soll...und jetzt kommts...weil sich das Klima auf der Erde verändert hat...nun gut...dies ist heute eben nicht mehr so möglich...also...muss man eben andere Lösungen finden. Aber das nur am Rande. Es gibt so viele Dinge, die gegen eine "Globale Erwärmung" sprechen...das kann jeder selber recherchieren...sogar in Google...und dieses Wort kann ich auch schon gar nicht mehr hören...und Aussagen von sog. "Experten" dazu klingen mir noch in den Ohren..."...wir werden nie wieder Schnee sehen...keine kalten Winter mehr haben..." Man kann sich alles zurecht drehen, wie man´s halt braucht...und alle machen mit...war übrigens mit der Eugenik dasselbe...möchte nur heute Niemand mehr drüber reden...wegen einer gewissen Person...A.H. genannt...

Interessant ist auch die Entstehungsphase der "globalen Erwärmung"....recherchier mal...wirst staunen, wann das überhaupt aufkam...:D

Eeeeeh....Gnaaah, irgendwas in meinem Kopf dreht sich beim Lesen dieses Posts um sich selbst und will erschossen werden.

Es ist ja vielleicht (!) angebracht, sich einige Fragen zum Klimawandel zu stellen. Zuerst einmal ist der Klimawandel real und messbar. Ob jetzt der Klimawandel menschengemacht ist, darüber lässt sich ja vielleicht streiten, weil das Erdklima unheimlich komplex ist und die Auswirkungen der Umweltzerstörung evtl. falsch bewertet wird...
Warum aber Deinerseits dieses Schwarzweißdenken, und dann auch noch gepaart mit Verschwörungstheorien von der Staatsmacht, die die armen dummen Menschen ökologisch gleichschalten will? Die Grünen, die nächste faschistoide Garten-Hitler-Partei? Was soll denn immer so ein Stuss?
Es gibt einen Disput zwischen Wissenschaftlern und Experten, die sich nicht einig sind. Reise in die USA, und dort ist das Gegenteil der Fall. Da hört mensch nur ungern, dass der Klimawandel menschengemacht ist, es herrscht vielmehr die Meinung vor, der Mensch könne da gar nichts für. Soviel schonmal dazu. ;)

Selbst wenn ich das mache...und ich hab ne Menge von Quellennachweisen...ich habe das schon gemacht mit Quellennachweisen...selbst dann wird man komischerweise niedergemacht und die Quellen nicht akzeptiert.

Das, was Du da oben erwähnst..."Der Staat...usw." (finde ich ja richtig, dass Du so argumentierst!)...das passiert Dir auf einmal auf der anderen Seite, wenn Du die Quellen präsentierst...sie werden angezweifelt, dubiose Verschwörungstheorien aufgestellt usw...seltsam nicht? Obwohl es ganz reale Dinge sind...wie, um nur ein Beispiel zu nennen...Satelliten Messdaten, die es nun mal gibt...:rolleyes: und die die Antarktis vermessen haben...mit verblüffendem Ergebnis...(welches aber ums verrecken nicht anerkannt werden will...:D). Die Eismasse der Antarktis nimmt zu...

Das wird aber das Einzige sein, was ich hier öffentlich sage, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man für solche Haltungen "gesteinigt" wird.

Das es regionale (übrigens sagt man ja mittlerweile Klimaänderungen, nicht mehr generell Erwärmungen) Klimaänderungen gibt...ist unbestritten...und die gab es auch schon immer...soweit man weiß...

Und wieder diese Verschwörungstheorien. Steinigung, Gleichschaltung, etc.
Ja sicher gibt es für Deine Position Belege und Quellen. Überraschung: Für die Gegenseite gibt's aber auch Belege und Quellen! Wer hat jetzt mehr Recht? :rolleyes:

Und mal ganz nebenbei: Was ist denn bitte besser? Weiterhin einfach ignorieren, dass wir trotz allem, egal ob unsere oder die Nachfolgegeneration die direkten Folgen zu spüren bekommt, die Umwelt zerstören?
Sind Kohle- / Kernkraftwerke etwa gar nicht so schlimm? Ist es nicht vielleicht TROTZDEM besser, auf erneuerbare Energien umzusteigen, weil es unsere Umwelt nicht so sehr belastet? Wollen wir wirklich von endlichen fossilen Ressourcen abhängig bleiben, bis nichts mehr da ist?

Baumsterben durch Luftverschmutzung ist real. Und jetzt komm mir nochmal mit Treibhausgasen.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Eeeeeh....Gnaaah, irgendwas in meinem Kopf dreht sich beim Lesen dieses Posts um sich selbst und will erschossen werden.

Es ist ja vielleicht (!) angebracht, sich einige Fragen zum Klimawandel zu stellen. Zuerst einmal ist der Klimawandel real und messbar. Ob jetzt der Klimawandel menschengemacht ist, darüber lässt sich ja vielleicht streiten, weil das Erdklima unheimlich komplex ist und die Auswirkungen der Umweltzerstörung evtl. falsch bewertet wird...
Warum aber Deinerseits dieses Schwarzweißdenken, und dann auch noch gepaart mit Verschwörungstheorien von der Staatsmacht, die die armen dummen Menschen ökologisch gleichschalten will? Die Grünen, die nächste faschistoide Garten-Hitler-Partei? Was soll denn immer so ein Stuss?
Es gibt einen Disput zwischen Wissenschaftlern und Experten, die sich nicht einig sind. Reise in die USA, und dort ist das Gegenteil der Fall. Da hört mensch nur ungern, dass der Klimawandel menschengemacht ist, es herrscht vielmehr die Meinung vor, der Mensch könne da gar nichts für. Soviel schonmal dazu. ;)



Und wieder diese Verschwörungstheorien. Steinigung, Gleichschaltung, etc.
Ja sicher gibt es für Deine Position Belege und Quellen. Überraschung: Für die Gegenseite gibt's aber auch Belege und Quellen! Wer hat jetzt mehr Recht? :rolleyes:

Und mal ganz nebenbei: Was ist denn bitte besser? Weiterhin einfach ignorieren, dass wir trotz allem, egal ob unsere oder die Nachfolgegeneration die direkten Folgen zu spüren bekommt, die Umwelt zerstören?
Sind Kohle- / Kernkraftwerke etwa gar nicht so schlimm? Ist es nicht vielleicht TROTZDEM besser, auf erneuerbare Energien umzusteigen, weil es unsere Umwelt nicht so sehr belastet? Wollen wir wirklich von endlichen fossilen Ressourcen abhängig bleiben, bis nichts mehr da ist?

Baumsterben durch Luftverschmutzung ist real. Und jetzt komm mir nochmal mit Treibhausgasen.

Du bist der bessere Redner. Mit Dir würde ich diskutieren. Das mein ich so. Du hast in etwa das ausgedrückt, was ich meinte. Ich wollte nicht über Verschwörungen reden, sondern zum Ausdruck bringen, was Du eigentlich jetzt gesagt hast. Nämlich, dass es darüber durchaus verschiedene Standpunkte und Messdaten (sagte ich übrigens und war nicht ironisch gemeint!) gibt. Und das mit Amerika weiß ich auch. Dort ist übrigens auch ein Verfahren der großen Umweltorganisationen zur globalen Erwärmung gescheitert, eben weil man es nicht beweisen konnte. Und auf Hitler wollte ich gar nicht raus, sondern auf die Eugenik, die damals auch eine gängige Theorie war (vor Hitler!) und die Staatsprogramme zur Folge hatte und wirklich ernste wissenschaftliche Untersuchungen von Unis usw. Nur, heute ist das relativ bzw. wird anders gesehen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ein Verrückter hat das dann als sein Programm angesehen. Aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls, Du hast es gut zum Ausdruck gebracht, was ich meinte. Für mich ist nur unverständlich, warum hierzulande Menschen, manchmal völlig übersteigert und fanatisch reagieren, sobald man Zweifel an der globalen Erwärmung äußert. Das finde ich eben nicht in Ordnung. Du schaust über den Tellerrand und mit dir kann man drüber reden. Das finde ich gut. :)
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
83
Zentralschweiz
Selbst wenn ich das mache...und ich hab ne Menge von Quellennachweisen...ich habe das schon gemacht mit Quellennachweisen...selbst dann wird man komischerweise niedergemacht und die Quellen nicht akzeptiert.
Das, was Du da oben erwähnst..."Der Staat...usw." (finde ich ja richtig, dass Du so argumentierst!)...das passiert Dir auf einmal auf der anderen Seite, wenn Du die Quellen präsentierst...sie werden angezweifelt, dubiose Verschwörungstheorien aufgestellt usw...seltsam nicht? Obwohl es ganz reale Dinge sind...wie, um nur ein Beispiel zu nennen...Satelliten Messdaten, die es nun mal gibt...:rolleyes: und die die Antarktis vermessen haben...mit verblüffendem Ergebnis...(welches aber ums verrecken nicht anerkannt werden will...:D). Die Eismasse der Antarktis nimmt zu...
Das wird aber das Einzige sein, was ich hier öffentlich sage, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man für solche Haltungen "gesteinigt" wird.
Das es regionale (übrigens sagt man ja mittlerweile Klimaänderungen, nicht mehr generell Erwärmungen) Klimaänderungen gibt...ist unbestritten...und die gab es auch schon immer...soweit man weiß...
Das Problem ist halt erstmal, dass du anscheinend ohne wirklich Fakten zu liefern, alle hier grundsätzlich als "dem Strom folgend" (Schäfchen/Sheeple) abstempelst.
Und mit den Quellen ist das halt so eine Sache. Wenn ich jetzt zum Beispiel sage, dass die Eismenge in der Arktis in zwar in gewissen Teilen wächst, insgesamt gesehen aber abnimmt, und das mit dieser Quelle belege. Auch wenn du mir eine ähnlich plausibel klingende Quelle angeben kannst, welcher soll ich glauben? Schlussendlich der, die in der wissenschaftlichen Kommune mehr Rückhalt hat. Und die allgemeine Meinung ist halt momentan so weit ich weiss: Die globale Durchschnittstemperatur steigt, der Vorgang wird durch den Menschen beschleunigt.

€: Und wie der Kopp auch gesagt hat: Better safe than sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
Es ist ja vielleicht (!) angebracht, sich einige Fragen zum Klimawandel zu stellen. Zuerst einmal ist der Klimawandel real und messbar.
Mit dieser Behauptung gingen die Umweltorganisationen in den Prozess, den sie im Übrigen selbst angestrengt hatten.

Nur an diesem einen Punkt kann ich Dir nicht unumwunden zustimmen. Denn gerade die weltweiten Messdaten haben in Amerika vor Gericht dazu geführt, dass der Prozess verloren ging. Denn es gibt nun mal, wenn man alle Messdaten heranzieht, Regionen auf der Erde, die ihre Temperaturen etc. nicht verändert haben, bzw. Regionen, die sogar kühler geworden sind. Und genau dieser Punkt hat im Prozess dazu geführt, dass die Umweltorganisationen verloren haben.

Im Übrigen gebe ich Dir Recht. Natürlich sollte man immer den Fortschritt nutzen und besseres nutzen, wie z. B. die erneuerbaren Energien.

Klar verbrauchen wir zuviel Ressorurcen, wie z. B. das Erdöl. Seltsam ist nur, dass wir mittlerweile eine Plastikgesellschaft geworden sind, obwohl die Vorkommen so knapp sind...:o und beim besseren Müllkonzept (Volksentscheid) habe ich damals (bin ja alt genug :D) gegen den Müll gestimmt. ;)

Und wie gesagt, dass es regionale Klimaänderungen gibt...habe ich nie bestritten...
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Du bist der bessere Redner. Mit Dir würde ich diskutieren. Das mein ich so. Du hast in etwa das ausgedrückt, was ich meinte. Ich wollte nicht über Verschwörungen reden, sondern zum Ausdruck bringen, was Du eigentlich jetzt gesagt hast. Nämlich, dass es darüber durchaus verschiedene Standpunkte und Messdaten (sagte ich übrigens und war nicht ironisch gemeint!) gibt. Und das mit Amerika weiß ich auch. Dort ist übrigens auch ein Verfahren der großen Umweltorganisationen zur globalen Erwärmung gescheitert, eben weil man es nicht beweisen konnte. Und auf Hitler wollte ich gar nicht raus, sondern auf die Eugenik, die damals auch eine gängige Theorie war (vor Hitler!) und die Staatsprogramme zur Folge hatte und wirklich ernste wissenschaftliche Untersuchungen von Unis usw. Nur, heute ist das relativ bzw. wird anders gesehen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ein Verrückter hat das dann als sein Programm angesehen. Aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls, Du hast es gut zum Ausdruck gebracht, was ich meinte. Für mich ist nur unverständlich, warum hierzulande Menschen, manchmal völlig übersteigert und fanatisch reagieren, sobald man Zweifel an der globalen Erwärmung äußert. Das finde ich eben nicht in Ordnung. Du schaust über den Tellerrand und mit dir kann man drüber reden. Das finde ich gut. :)

Das mit den Beweisen bringt es eigentlich auf den Punkt. Es ist unmöglich stichhaltig zu beweisen, dass eine Klimaänderung monokausal auf Handlungen des Menschen zurückzuführen ist. Vor allem langfristig, wenn mensch bedenkt, dass es die detaillierten Aufzeichnungen zur Wetterdatenerfassung erst seit ca. 100 Jahren gibt. Das ist aber meiner Ansicht nach ein Winkeladvokatenzug.

Ich glaube, wir müssen uns überhaupt nicht mehr darüber unterhalten, was genau den Klimawandel bedingt. Wir müssen einfach eindeutig schädliche Technologien zugunsten besserer, nachhaltigerer Technologien aufgeben. Nur: Der Wille dazu ist momentan nicht vorhanden, dem stehen immer wirtschaftliche Interessen entgegen.

Deswegen ist mir das egal, ob jetzt der menschengemachte Klimawandel herbeigeredet wird, oder nicht.

Zum Thema Eugenik schreibe ich später was. Da brodelt noch was in mir, aber ich krieg's grad nicht so gut zu Papier. :D Erinner mich bitte dran, falls ich es vergesse.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Mit dieser Behauptung gingen die Umweltorganisationen in den Prozess, den sie im Übrigen selbst angestrengt hatten.

Nur an diesem einen Punkt kann ich Dir nicht unumwunden zustimmen. Denn gerade die weltweiten Messdaten haben in Amerika vor Gericht dazu geführt, dass der Prozess verloren ging. Denn es gibt nun mal, wenn man alle Messdaten heranzieht, Regionen auf der Erde, die ihre Temperaturen etc. nicht verändert haben, bzw. Regionen, die sogar kühler geworden sind. Und genau dieser Punkt hat im Prozess dazu geführt, dass die Umweltorganisationen verloren haben.

Im Übrigen gebe ich Dir Recht. Natürlich sollte man immer den Fortschritt nutzen und besseres nutzen, wie z. B. die erneuerbaren Energien.

Klar verbrauchen wir zuviel Ressorurcen, wie z. B. das Erdöl. Seltsam ist nur, dass wir mittlerweile eine Plastikgesellschaft geworden sind, obwohl die Vorkommen so knapp sind...:o und beim besseren Müllkonzept (Volksentscheid) habe ich damals (bin ja alt genug :D) gegen den Müll gestimmt. ;)

Und wie gesagt, dass es regionale Klimaänderungen gibt...habe ich nie bestritten...

Hm. Willst Du jetzt globale Klimaveränderungen behandeln und gibst (im unterstrichenen Teil) selbst regionale Klimaveränderungen als Gegenbeweis an? Wie ist denn die Gesamtbilanz?
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Das Problem ist halt erstmal, dass du anscheinend ohne wirklich Fakten zu liefern, alle hier grundsätzlich als "dem Strom folgend" (Schäfchen/Sheeple) abstempelst.
Und mit den Quellen ist das halt so eine Sache. Wenn ich jetzt zum Beispiel sage, dass die Eismenge in der Arktis in zwar in gewissen Teilen wächst, insgesamt gesehen aber abnimmt, und das mit dieser Quelle belege. Auch wenn du mir eine ähnlich plausibel klingende Quelle angeben kannst, welcher soll ich glauben? Schlussendlich der, die in der wissenschaftlichen Kommune mehr Rückhalt hat. Und die allgemeine Meinung ist halt momentan so weit ich weiss: Die globale Durchschnittstemperatur steigt, der Vorgang wird durch den Menschen beschleunigt.

Mitnichten. Metalkopp hat gerade das Gegenteil bewiesen, was mich freut. Ich hau das immer mal rein, um eben zu sehen, wie die Reaktionen sind. Und meine bisherigen Erfahrungen waren in höchstem Maße erschreckend!!!!!

Jep, jetzt hast Du es selbst gesagt. Wem soll ich glauben? Das, was Du anführst sind Theorien bestimmter Unis und Wissenschaftler. Bewiesen, weil immer so gern davon geredet wird, ist nix. Es sind und bleiben Theorien. Ich sagte gerade schon zu Metalkopp, der Versuch, dies als Beweis! und sogar gerichtlich feststellen zu lassen ist gescheitert. Das ist nun mal auch so.

Ich für meinen Teil höre mir immer gern auch die Gegenseite an, die im Moment vielleicht nicht gerade Oberwasser hat.

Was aber ist denn mit allen ersthaften wissenschaftlichen Untersuchungen und Veröffentlichungen aus den 1970 Jahren? Alles Quatsch? Alles keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler? Damals hatte man zum Weltweiten Klima noch ne andere wissenschaftliche Meinung. Und wie wird sie in 30 Jahren sein?

Und, wie Metalkopp schon sagte, in anderen Ländern sieht man das durchaus auch anders. Sind die nun alle falsch gewickelt?

Und ich persönlich, ich sage es nochmal, ich habe Leute echt ausflippen sehen, nur weil man anzweifelt, dass es diese globale Erwärmung gibt. Und sofort, fast auch bei Metalkopp, wird man in die "Du willst wohl die Erde vernichten Gruppe" gestellt. Das ist typisch deutsch und ich finde es nicht gut.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
Das mit den Beweisen bringt es eigentlich auf den Punkt. Es ist unmöglich stichhaltig zu beweisen, dass eine Klimaänderung monokausal auf Handlungen des Menschen zurückzuführen ist. Vor allem langfristig, wenn mensch bedenkt, dass es die detaillierten Aufzeichnungen zur Wetterdatenerfassung erst seit ca. 100 Jahren gibt. Das ist aber meiner Ansicht nach ein Winkeladvokatenzug.

Ich glaube, wir müssen uns überhaupt nicht mehr darüber unterhalten, was genau den Klimawandel bedingt. Wir müssen einfach eindeutig schädliche Technologien zugunsten besserer, nachhaltigerer Technologien aufgeben. Nur: Der Wille dazu ist momentan nicht vorhanden, dem stehen immer wirtschaftliche Interessen entgegen.

Deswegen ist mir das egal, ob jetzt der menschengemachte Klimawandel herbeigeredet wird, oder nicht.

Zum Thema Eugenik schreibe ich später was. Da brodelt noch was in mir, aber ich krieg's grad nicht so gut zu Papier. :D Erinner mich bitte dran, falls ich es vergesse.

Ist gut. Ich finde übrigens die Diskussion gut mit Dir. Die beste, die ich je zu diesem Thema hatte.

Gesamtbilanz? Keine. Es gibt regionale Veränderungen. Wo wir etwas verbessern können, sollen wir es tun. Wir sollen auf die Erde aufpassen, ist schließlich unser Planet. Aber wir sollten nicht übertreiben, generalisieren und so tun, als ob Dinge bewiesen wären, die es nicht sind. Und wie sieht es mit der vielgepriesenen Toleranz aus? Bei diesem Thema gibt´s die kaum. Ist das in Ordnung? Ich dachte immer, zur Gesprächskultur gehört es auch, die Meinung anderer stehen zu lassen. Und ich will ja auch nicht behaupten, dass es die globale Erwärmung nicht gibt...aber ich habe Zweifel und halte sie für angebracht. Wie immer, wenn viele Menschen mit unendlichen Interessen, auch wirtschaftlicher Natur (glaub nur nicht, dass sei im Umweltsektor anders oder besser...:D) etwas vehement behaupten...werde ich hellhörig...noch dazu, wenn dann so ausgeflippt wird bei Gegenmeinungen...da wird es mir anders...da fangen plötzlich ganz normale Menschen an, aggressiv zu werden...und das gibt mir dann auch wieder zu denken....
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
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Ist gut. Ich finde übrigens die Diskussion gut mit Dir. Die beste, die ich je zu diesem Thema hatte.

Gesamtbilanz? Keine. Es gibt regionale Veränderungen. Wo wir etwas verbessern können, sollen wir es tun. Wir sollen auf die Erde aufpassen, ist schließlich unser Planet. Aber wir sollten nicht übertreiben, generalisieren und so tun, als ob Dinge bewiesen wären, die es nicht sind. Und wie sieht es mit der vielgepriesenen Toleranz aus? Bei diesem Thema gibt´s die kaum. Ist das in Ordnung? Ich dachte immer, zur Gesprächskultur gehört es auch, die Meinung anderer stehen zu lassen. Und ich will ja auch nicht behaupten, dass es die globale Erwärmung nicht gibt...aber ich habe Zweifel und halte sie für angebracht. Wie immer, wenn viele Menschen mit unendlichen Interessen, auch wirtschaftlicher Natur (glaub nur nicht, dass sei im Umweltsektor anders oder besser...:D) etwas vehement behaupten...werde ich hellhörig...noch dazu, wenn dann so ausgeflippt wird bei Gegenmeinungen...da wird es mir anders...da fangen plötzlich ganz normale Menschen an, aggressiv zu werden...und das gibt mir dann auch wieder zu denken....

...gibt übrigens Studien aus den 80er Jahren, die ungedämmten Ziegelstein-Altbauten eine bessere Energiebilanz ausweisen als vollgedämmten Gebäuden. :D

Nur mal am Rande. Aber Dämmung ist ja alles. Wurde auch viel von verkauft die letzten Jahre. ;)
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
...gibt übrigens Studien aus den 80er Jahren, die ungedämmten Ziegelstein-Altbauten eine bessere Energiebilanz ausweisen als vollgedämmten Gebäuden. :D

Nur mal am Rande. Aber Dämmung ist ja alles. Wurde auch viel von verkauft die letzten Jahre. ;)

:):D:cool:

Ist übrigens so, dass hier auch schon wieder die Ersten anfangen zu sagen, dass zuviel Dämmung ungesund ist...:D