- 3 Nov. 2003
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Das wäre doch auch mal was , bleibt aber abzuwarten wie es denn letztendlich auf dem Hurricane funktioniert hat http://www.hurricane.de/de/tickets1/das-neue-eccos-baendchen/
RIFD ist eine Technik die noch lange fehler frei ist. 10% (pauschal gesagt) der Bänder werden sicherlich fehler aufweisen in 2-3 Jahren vielleicht eine Option.
Das Abtasten beim Eingang wird erhalten bleiben. Daher denke ich das es kaum Zeitgewinn beim Eingang bringt.
Wie könnte man bei solche Bändern Schwarzhandel eindämmen?die langen schlangen vor den Bandcontainern würden aber wegfallen , man hätte sein Band schon um und bräuchte sich darum nicht mehr kümmern
Wie könnte man bei solche Bändern Schwarzhandel eindämmen?
Einerseit ist ein Schritt mehr in Richtung "gläserner Bürger" man könnte genau nachverfolgen wer was wann getrunken hat . Andererseits kann es den Anreisetag schon erheblich stressfreier machen . Nur muss man dann auch mal sehen wie das mit dem Scannen laufen soll . oder ob man die dinger überhaupt scannt ? oder nur auf verdacht mal draufhält ? Vielleicht schreibt ja später hier mal jemand was dazu der auf dem Hurricane war
Das mein ich. Eine Personalisierung bringt ja nicht viel, wenn sie nicht kontrolliert wird.in dem man die persönlichen Daten (Name / Vorname) der Chip Nummer zuweist . allerdings war mein erster gedanke jetzt nicht die eindämmung des Schwarzhandels sondern , das man sich ganz einfach erspart am Ticketcontainer anzustehen.
Man muss aber wirklich mal sehen wie es anderswo läuft und wie die Leute damit zufrieden sind . Wenns sich es als nicht so gut herausstellt , dann halt nicht
Ganz so schlimm ist's dann auch nicht, man könnte halt sehen dass die Feierwehr lieber Bier vom Pavillion XYZ trinkt, wohingegen der W lieber z.B. am Metschiff auf'm Mittelaltermarkt steht, aber die Idee dahinter ist natürlich die Gleiche. Obwohl man das ja auch, um es mal positiv zu sehen, als "Optimierung der Verkaufsmöglichkeiten" ansehen könnte. Aber wie gesagt, im Grundtenor gebe ich dir da vollkommen recht.Einerseit ist ein Schritt mehr in Richtung "gläserner Bürger" man könnte genau nachverfolgen wer was wann getrunken hat . [...]
Bargeldloses bezahlen würde ich mir schon ziemlich praktisch vorstellen, Portmonee im Auto eingeschlossen lassen und das wichtigste an Papieren wäre vor nem Diebstahl doch einigermaßen sicher (obwohl man auch sagen könnte, dass dann mehr Autos geknackt werden, man weiß es nicht...).[...] Bargeldloses bezahlen ist schön und gut. Wenn man das ganze aber dann quasi auf Kredit macht, grenzt das für mich schon wieder ans asoziale. Dem Kunden wird ein Stückweit die Kontrolle über seine Ausgaben entrissen.
Andererseits ist ein Prepaid-System sicher auch nicht unbedingt Gefahrlos. Damit würde ein Anreiz geschaffen, Leuten den Bändel abzunehmen.
Naja, mal sehen wie sich das entwickelt.
Das mein ich. Eine Personalisierung bringt ja nicht viel, wenn sie nicht kontrolliert wird.
Ausserdem möcht ich meine persönlichen Daten rein prinzipiell nicht auf dem Teil haben, wenn ich das nacher zum bezahlen von allem benutze.
Wo wir beim nächsten Problem wären. Bargeldloses bezahlen ist schön und gut. Wenn man das ganze aber dann quasi auf Kredit macht, grenzt das für mich schon wieder ans asoziale. Dem Kunden wird ein Stückweit die Kontrolle über seine Ausgaben entrissen.
Andererseits ist ein Prepaid-System sicher auch nicht unbedingt Gefahrlos. Damit würde ein Anreiz geschaffen, Leuten den Bändel abzunehmen.
Naja, mal sehen wie sich das entwickelt.
Zum Diebstahl der Bändchen ist mir eben noch das folgende eingefallen:
Wären die Bändchen personalisiert (ist ja auch potentiell angedacht), könnte man nach Verlust / Diebstahl zu einem dafür einzurichtenden Stand oder der Polizei gehen, sich ausweisen und das Bändchen dann anhand seiner eindeutigen ID sperren, so dass damit nicht mehr bezahlt werden kann und auch kein Eintritt auf das Gelände mehr möglich wäre.