Donngal
W:O:A Metalhead
und ich schreibe inzwischen zum xten mal das es um die industrielle und haarklein geplante ausrottung geht.
Und die Afrikakriege in denen sich bestimmte Stämme systematisch ausrotten? Die Anzahl der ermordeten ist zwar kleiner, aber da läuft es auch auf das Ziel hinaus, ein anderes Volk auszurotten.
So ist halt der Sinn bei Völkermord.
übrigens kotzt es mich an, dass du, wackengeher, meine Argumentation von heute morgen, die ein sehr langer Post war, wo das Thema noch anders war, komplett ignorierst.
hier geht es um Tyrannenmord, der ein Mord ist, aber eben keine Strafe. Tod als Strafe = falsch.
Mord als letzte Möglichkeit = eventuell vertretbar, je nach Meinung und Philosophie
Hier wieder das Problem: Wir wissen nicht, ob derjenige wieder straffällig wird, und ihn profilaktisch zu killen halte ich für falsch.
Zweitens waren die Todesstrafen damals reine Racheakte. Ich kann sie nachvollziehen, heisse sie aber nichtmal gut. Wirkliche Lebenslange Haft mit der Möglichkeit zum Selbstmord hätte es auch getan
und ich schreibe inzwischen zum xten mal das es um die industrielle und haarklein geplante ausrottung geht.
Mord geht immer von einer geplanten Tötung aus
Ne, Notwehr ist es nicht, aber manchmal ist Mord legitim. In einigen Situationen würde ich vermutlich zum Mörder werden können. Aber ich würde mich dann auf die Gesellschaft verlassen das ich eine gerechte Strafe bekomme, die nicht die Todesstrafe ist.Stimmt, habe ich nicht beantwortet hole ich hiermit nach:
Find ich nicht vertretbar, denn Mord geht immer von einer geplanten Tötung aus, Mord kann nie im Sinne der Notwehr ausgeübt werden.
sagt wer?Wir wissen aber auch nicht ob er es wieder tun wird. Die Chance ist höher, dass er Rückfällig wird, als das er es nicht wird.
nicht ganz richtig verstanden. Als Rache eines Angehörigen wäre ein Mord nachvollziehbar. Das dieser dann normal "bestraft" wird ist vorrauszusetzen. Todesstrafe wäre Rache des Staates, dieser kann aber keine Rachegefühle haben sondern nur Rachegefühle der Bevölkerung befriedigen, was er aber nicht sollte.Dann wäre also die Todesstrafe für Mord oder Vergewaltigung, als Racheakt nachvollziehbar. Damit kann ich leben.
Hätten sie die Mittel gehabt, hätten sie das ganze auch systematischer gemacht.
Aber wenn Mord aus Rache legitim ist, dann möchte jemand Rache an dir üben, weil du aus Rache getötet hast, das ist ein nie endender Rattenschwanz.Ne, Notwehr ist es nicht, aber manchmal ist Mord legitim. In einigen Situationen würde ich vermutlich zum Mörder werden können. Aber ich würde mich dann auf die Gesellschaft verlassen das ich eine gerechte Strafe bekomme, die nicht die Todesstrafe ist.
Die Statistik die besagt, dass ca. 80 % der Vergewaltiger rückfällig werden.sagt wer?
nicht ganz richtig verstanden. Als Rache eines Angehörigen wäre ein Mord nachvollziehbar. Das dieser dann normal "bestraft" wird ist vorrauszusetzen. Todesstrafe wäre Rache des Staates, dieser kann aber keine Rachegefühle haben sondern nur Rachegefühle der Bevölkerung befriedigen, was er aber nicht sollte.
Ist eine persönliche Einschätzung, wenn man sieht, wie planmäßig die mit geringen Mitteln schon vorgegangen sind.wieder die Frage: Sagt wer?
joa.Aber wenn Mord aus Rache legitim ist, dann möchte jemand Rache an dir üben, weil du aus Rache getötet hast, das ist ein nie endender Rattenschwanz.
nach kurzem querlesen einiger wissenschaftlicher Texte zu dem Thema finde ich werte zwischen 13 und 48%, aber nirgendswo deine 80%. Wie immer: Quelle bitte.Die Statistik die besagt, dass ca. 80 % der Vergewaltiger rückfällig werden.
Die Mitteilungen der Polizei, wieviele Verbrecher Rückfällig werden.
Genau damit das nicht passiert haben wir doch Gerichte, sonst könnten wir über Strafen auch abstimmen.Ich finde das schon, denn der Staat ist ja im Grunde nur das Sprachrohr des Volkes und wenn das Volk nach Rache schreit (mehrheitlich), dann sollte das auch so vom Staat weiter gegeben wird.
geh ich also nicht weiter drauf ein. Ich verabschiede mich hiermit auch aus der Diskussion. Ich hab kein Bock auf dem Niveau zu diskutieren wo einfach mit Behauptungen um sich geworfen wird.Ist eine persönliche Einschätzung, wenn man sieht, wie planmäßig die mit geringen Mitteln schon vorgegangen sind.
ich glaube das war keine beleidigung, das war eine sachliche und objektive feststellung
Tyrannenmord und Notwehr/ Selbstverteidigung stehen für mich nicht im Widerspruch zu den Menschenrechten und vor allem nicht im Widerspruch zur Ablehnung der Todesstrafe.
Tyrannenmord ist aber wie Todesstrafe.
*denkopfandiewandhau*![]()
ich versuch's ja...*heul*Nicht reagieren.
Hättest du 2 Sätze mehr ge-lesen (können) hättest du es vielleicht verstanden.