Perfect-Dark
W:O:A Metalmaster
es sollte dann möglich sein das fleisch in der kantine nicht mehr zu essen. oder werdet ihr unter androhung von folter dazu gezwungen das fleisch zu essen?![]()
Gesundheitsamt einfach mal durchjagen

es sollte dann möglich sein das fleisch in der kantine nicht mehr zu essen. oder werdet ihr unter androhung von folter dazu gezwungen das fleisch zu essen?![]()
das würde ich so nicht sagen*klugscheiß*
Ja doch, aber da ich so ein Fleischfan bin....Bei uns gibts immer 2 Menü's. Das erste ist meistens so ein Vegetarischeszeug, also nehm ich immer das 2. Menü.
Gesundheitsamt einfach mal durchjagen![]()
aber allergien oder unverträglichkeiten kann man auf alles haben, da haste schon recht
dann sollst du tantalusqualen leiden![]()
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ich hab immer recht![]()
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was das auch immer sein soll![]()
Tantalos, eingeladen, an der Göttertafel zu essen, stahl von dort Nektar und Ambrosia (Göttliche Nahrung, die den Göttern zu Unsterblichkeit verhalf), was die Götter erzürnte. Auch verbarg er einen aus einem Zeus-Tempel gestohlenen goldenen Hund in seinem Haus, leugnete dies jedoch.
Als die Götter zu einem Gastmahl bei Tantalos kamen (so etwas hatte es zuvor nur einmal gegeben, bei der Hochzeit des Kadmos und Harmonia), versuchte er, ihre Allwissenheit auf die Probe zu stellen: Er tötete Pelops, seinen jüngsten Sohn, und ließ ihn den Göttern als Mahl zurichten, jedoch so, dass sie sein Tun nicht erkennen sollten. Zwar verzehrte Demeter, verzweifelt über den Raub der Persephone, einen Teil der Schulter, doch die anderen Götter bemerkten die Gräueltat sofort. Sie warfen die Stücke des getöteten Pelops in einen Kessel, und die Moire Klotho zog ihn mit erneuter Schönheit hervor. Die verzehrte Schulter wurde von den Göttern durch eine elfenbeinerne ersetzt.
Strafe
Die Götter verstießen Tantalos in den Tartaros und peinigten ihn dort mit ewigen Qualen. Homer schildert dies in der Odyssee wie folgt:
„Auch den Tantalos sah ich, mit schweren Qualen belastet.
Mitten im Teiche stand er, den Kinn von der Welle bespület,
Lechzte hinab vor Durst, und konnte zum Trinken nicht kommen.
Denn so oft sich der Greis hinbückte, die Zunge zu kühlen;
Schwand das versiegende Wasser hinweg, und rings um die Füße
Zeigte sich schwarzer Sand, getrocknet vom feindlichen Dämon.
Fruchtbare Bäume neigten um seine Scheitel die Zweige,
Voll balsamischer Birnen, Granaten und grüner Oliven,
Oder voll süßer Feigen und rötlichgesprenkelter Äpfel.
Aber sobald sich der Greis aufreckte, der Früchte zu pflücken;
Wirbelte plötzlich der Sturm sie empor zu den schattigen Wolken.“
(Aus der Odyssee (11. Gesang, 582–592), nach Johann Heinrich Voß)
Zu Durst und Hunger kam auch die ständige Angst um sein Leben, da über seinem Haupt ein mächtiger Felsbrocken jeden Moment herabzustürzen und ihn zu erschlagen drohte.
ähm.....
würde ich mal bezweifeln![]()
dann sollst du tantalusqualen leiden![]()
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was das auch immer sein soll![]()