@Mono
Mein ekel-narratives Organ oszilliert bereits
.....ich fühle es...es will etwas heraus, dass zu stark ist, als könnt ich es zurückhalten ..... ich und Tim Parker gingen runter zum Fluss, wie jeden Nachmittag in diesem Sommer und wir fanden diesen Rasierer. Mein Gott, hätt ich damals gewusst, welchen Schaden er anrichten würde, hätt ich ihn bis zur tiefsten Stelle des Flusses getragen und ihn dort versenkt, auf dass ihn nie jemand fände. Tim sagte, "Komm lass ihn uns ausprobieren!". Wir waren doch noch Kinder....er rasierte also an mir herum, dass Gesicht, die Eier...zu Anfang fand ich es wenig vergnüglich (Gesicht), dann aber begann es mir zu gefallen (Eier). Wir verfielen in diesen ... Zustand, hin und hergerissen zwischen Verstand und dem Gefühl von rasierten Eiern. Erst zögerlich, dann doch mit festerer Stimme bat ich Tim Parker damit aufzuhören, auch seine Eltern beschwörten ihn aufzuhören, sie waren mehr zufällig in der Nähe und schauten sich das Spektakel von zwei Liegestühlen aus an...manchmal applaudierte der Vater....
@Megatherion
nee,
auch wenn so ne eigene Modelinie durchaus was hätte...
Der junge Pansenmann heute trägt ein leichtes Stoffwerk handgewebter Exkremente und Bandnudeln und fusioniert damit Frisches und Verdautes zu einer einzigartigen Komposition von Neonarzißmus in Braun. Die Schuhe aus einem leichten Darmstretch, schreien förmlich: "Hey Mädels, seht her, in meinem Arsch resorbier ich stündlich 1kg Gegessenens!"
@Hanna-lein
Tach, studierst du eigentlich schon in D´Dorf? Hätte man sich da mal über den Weg laufen sollen?
@Gorefield
So so, hamse dich also geschafft zu rekrutieren für das Heer der Dividendenzähler.
Bei mir wird´s auch zunehmend ernster und das schmeckt mir überhaupt nicht: Januar, Februar, März, April jeweils ein Praktikum an der Uni: Bioinformatik, Immunologie, Stammzellbiologie/Transplantationsmedizin & Signaltransduktion im Immunsystem, anschließend USA Aufenthalt (Channing Labs, Harvard Medical Research Center) und dann Diplomarbeit im neuen S3 Labor der Infektionsbiologie in D´Dorf. Da bleibt wenig Raum für anderes.
Klar sicher, man versucht immer mal zwischendurch sich freizumachen und auch mal wieder einen Porno zu drehen. Aber grosse Projekte wie "Marshall Knackwurst - Ein Leben auf der Überholspur" stehen einfach zurück. Und ich weiss auch nicht, wann ich das letzte Mal so richtig betrunken war.....ausser jetzt beim Schreiben des Drehbuchs von "Marshall Knackwurst"....Marshall Knackwurst betritt die Szene: Wem gehört der eichelrote 76er Buick Steel, ich den Halter mitnehmen, mitnehmen zu einem Verhör der Leidenschaft.....*ein auf einem Rutschauto kurbettierender Kosake tritt hervor* Das ist meiner!...Dann kommt Musik, irgendwas seichtes, wahrscheinlich ein französischer Immigrant, der deutsch singt...Salánche, Salánche, meine Hoden wolln Revanche ...leichte Elektrobeats die Lust auf Mitmachen wecken.