Sie feiern Ihre Rituale an geheimen Orten; meiden die Öffentlichkeit und
hinterlassen nur selten Spuren: Auch in Hamburg sind Teufeldanhänger aktiv.
Jertzt haben Sie die St. Johannis-Kirche in Altona geschändet.
Die bösen Schmierereien der Teufelsanbeter: Unbekannte haben ind er nacht
die Zahlen 666 an die Mauer gesprüht- ein wichtiges Symbol der Satanisten.
"Wir wissen nicht genau, was das Ansprühen von Kirchen mit dem
Erkennungszeichen bedeuten soll" sagt Sektenbeauftragte Ursula Caberta.
Eventuell wollen Anhänger der dunklen Seite so Gesinnungsgenossen ihre
Anwesenheit signalisieren. Denn: "Hamburg hat Metropolfunktion für
Satanisten".
St.Johannis-Pastorin Irmgard Nauck (44):" Ich sehe es nicht als Botschaft an
meine Gemeinde." Im letzten Jahrt gab es sieben Anzeigen wegen
666-Schmierereien bei der Polizei. Polizei-Sorecherin Christiane Leven: "Die
Fälle wurden nicht aufgeklärt, folglich ist uns der Hindergrund unbekannt."
Wie viele Satanisten in Hamburg ihr Unwesen treiben, ist unklar. Man ist auf
die Information von Aussteigern angewiesen. Ein bekannter Treffpunkt der
Teufelsjünger sei, so Ursula Caberta, der Club "Headbangers Ballroom" an der
großen Elbstr.. Die Sekten -Kennerin: Dort wird auch die entsprechende Musik
von beliebten Gruppen der Szene gespielt."
Quelle: Bildzeitung 8.2.2002
hinterlassen nur selten Spuren: Auch in Hamburg sind Teufeldanhänger aktiv.
Jertzt haben Sie die St. Johannis-Kirche in Altona geschändet.
Die bösen Schmierereien der Teufelsanbeter: Unbekannte haben ind er nacht
die Zahlen 666 an die Mauer gesprüht- ein wichtiges Symbol der Satanisten.
"Wir wissen nicht genau, was das Ansprühen von Kirchen mit dem
Erkennungszeichen bedeuten soll" sagt Sektenbeauftragte Ursula Caberta.
Eventuell wollen Anhänger der dunklen Seite so Gesinnungsgenossen ihre
Anwesenheit signalisieren. Denn: "Hamburg hat Metropolfunktion für
Satanisten".
St.Johannis-Pastorin Irmgard Nauck (44):" Ich sehe es nicht als Botschaft an
meine Gemeinde." Im letzten Jahrt gab es sieben Anzeigen wegen
666-Schmierereien bei der Polizei. Polizei-Sorecherin Christiane Leven: "Die
Fälle wurden nicht aufgeklärt, folglich ist uns der Hindergrund unbekannt."
Wie viele Satanisten in Hamburg ihr Unwesen treiben, ist unklar. Man ist auf
die Information von Aussteigern angewiesen. Ein bekannter Treffpunkt der
Teufelsjünger sei, so Ursula Caberta, der Club "Headbangers Ballroom" an der
großen Elbstr.. Die Sekten -Kennerin: Dort wird auch die entsprechende Musik
von beliebten Gruppen der Szene gespielt."
Quelle: Bildzeitung 8.2.2002