Ravenheart
W:O:A Metalhead
- 15 Apr. 2009
- 549
- 0
- 61
echt so schlimm?!
hm, mag die aber schon mal noch sehen, bevor sie die viper beißt...
Whitesnake
- Ersteller Andreas Beckers
- Erstellt am
-
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echt so schlimm?!
hm, mag die aber schon mal noch sehen, bevor sie die viper beißt...
Hardrockstorm
W:O:A Metalmaster
Die Playback-Gerüchte sind eine dumme, immer wieder nachgekaute und längst widerlegte Lüge.
Es stimmt, wie die Meisten seiner Altersgruppe, die früher auch gerne laut geschrieen haben, ist er längst nicht mehr so genial bei Stimme (auch Dio, Gillan, & Co. ging es nicht viel anders), bzw. hat große Probleme hohe Töne genau zu treffen.
Und er schert sich einen Dreck darum! Er hat Spaß und bringt die Laune rüber auf´s Publikum - egal ob jederTon sitzt oder er die Zeile lieber von seinen Kollegen singen lässt.
Wer das nicht erkennt, sollte lieber in die Disco gehen.
Auch ich fand Whitesnake Mark I und II viel besser und war enttäuscht als die damalige coolen, harmonischen Hardrock-Songs ab Cozy Powell mit Gewalt beschleunigt und ab Vandenberg "gehärtet" werden mussten. Mittlerweile sind aber 25 Jahre vergangen, wir reden nur noch von Metal und da passt der heutige Sound gut dazu. Habe Whitesnake im Sommer auf der Loreley gesehen (zum 7. oder 8. mal) und das hatte damals richtig Spaß gemacht.
Hier richtig live, mit allen scheppen Tönen:
http://www.youtube.com/watch?v=_Eq7j2vomh8
Es stimmt, wie die Meisten seiner Altersgruppe, die früher auch gerne laut geschrieen haben, ist er längst nicht mehr so genial bei Stimme (auch Dio, Gillan, & Co. ging es nicht viel anders), bzw. hat große Probleme hohe Töne genau zu treffen.
Und er schert sich einen Dreck darum! Er hat Spaß und bringt die Laune rüber auf´s Publikum - egal ob jederTon sitzt oder er die Zeile lieber von seinen Kollegen singen lässt.
Wer das nicht erkennt, sollte lieber in die Disco gehen.
Auch ich fand Whitesnake Mark I und II viel besser und war enttäuscht als die damalige coolen, harmonischen Hardrock-Songs ab Cozy Powell mit Gewalt beschleunigt und ab Vandenberg "gehärtet" werden mussten. Mittlerweile sind aber 25 Jahre vergangen, wir reden nur noch von Metal und da passt der heutige Sound gut dazu. Habe Whitesnake im Sommer auf der Loreley gesehen (zum 7. oder 8. mal) und das hatte damals richtig Spaß gemacht.
Hier richtig live, mit allen scheppen Tönen:
http://www.youtube.com/watch?v=_Eq7j2vomh8
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Ravenheart
W:O:A Metalhead
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Was heist da "nachgekaute" Lüge. ICH habe es Live gesehen, Du auch? Und niemand kann mir erzählen, das auch nur der Hauch eines Tones rauskommt, wenn man das Mikro einen halben Meter vom Mund weg hält!
Death to Vatican
W:O:A Metalhead
Oh je......... - Du meinst das Wegziehen bei langen Tönen - Schreien.
Doch - ich kann Dir das erzählen - weil ich nicht nur seit 40 Jahren das live höre und sehe (gerne bei Konzerten aus den ersten Reihen - 1980, 81, 82, 83, 84 und 2013), sondern auch selbst knapp 20 Jahre semi-professionell in Sachen Musik unterwegs war...
Und wenn man ein bisschen Gefühl hat, erkennt man ob etwas live oder playback ist. Ich merke sogar, wenn in deutschen Filmen, Szenen, bzw. deutsche Schauspieler nochmals nachvertont werden müssen. Die sagen dann zwar genau dasselbe, es ist aber ein Unterschied!
Was Du kritisierst ist Technik (!) von Coverdale seit 40 Jahren und wird auch von vielen anderen echten SängerInnen so gemacht (Dynamik & Co.). Kannste manchmal sogar im TV sehen oder für die Newbies von heute auf youtube...
Hier ab 13:30 singt er so was von live - nämlich unplugged - ganz ohne Overdubs. Was das sind, erklärt Dir ein anderer...
http://www.youtube.com/watch?v=63-_4knWKX4
Und wer eine richtige Röhre hat, die er mit den Jahren damit kaputt macht, kann ganz andere Distanzen überbrücken - ohne Mikro. Frag mal Leute die Zep noch live gesehen haben...
http://www.youtube.com/watch?v=63-_4knWKX4i
Bei Gig´s vielleicht weniger auf die Leinwand schauen (oft asynchron, je nach Distanz)...
Doch - ich kann Dir das erzählen - weil ich nicht nur seit 40 Jahren das live höre und sehe (gerne bei Konzerten aus den ersten Reihen - 1980, 81, 82, 83, 84 und 2013), sondern auch selbst knapp 20 Jahre semi-professionell in Sachen Musik unterwegs war...
Und wenn man ein bisschen Gefühl hat, erkennt man ob etwas live oder playback ist. Ich merke sogar, wenn in deutschen Filmen, Szenen, bzw. deutsche Schauspieler nochmals nachvertont werden müssen. Die sagen dann zwar genau dasselbe, es ist aber ein Unterschied!
Was Du kritisierst ist Technik (!) von Coverdale seit 40 Jahren und wird auch von vielen anderen echten SängerInnen so gemacht (Dynamik & Co.). Kannste manchmal sogar im TV sehen oder für die Newbies von heute auf youtube...
Hier ab 13:30 singt er so was von live - nämlich unplugged - ganz ohne Overdubs. Was das sind, erklärt Dir ein anderer...
http://www.youtube.com/watch?v=63-_4knWKX4
Und wer eine richtige Röhre hat, die er mit den Jahren damit kaputt macht, kann ganz andere Distanzen überbrücken - ohne Mikro. Frag mal Leute die Zep noch live gesehen haben...
http://www.youtube.com/watch?v=63-_4knWKX4i
Bei Gig´s vielleicht weniger auf die Leinwand schauen (oft asynchron, je nach Distanz)...
TrinktnixxX
W:O:A Metalmaster
Ravenheart
W:O:A Metalhead
- 15 Apr. 2009
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Und weil mich das Nachplappern so laienhafter Dumm-Aussagen so tierisch nervt, habe ich noch kurz gegoggelt und das zur damaligen Tour gefunden:
"In light of recent comments regarding Whitesnakes current live tour we felt it necessary to offer a technical explanation for Mr Coverdale's microphone technique, which appears to be responsible for initiating various threads online on the subject of playback, here are some comments from Bradley Johnson Whitesnake's very highly regarded Front Of House engineer...
"It is the goal of every front of house engineer to provide the best quality audio to as many ticket purchasing patrons as possible. The factors that have a direct influence on this include: room acoustics; type, size and quality of the PA system: performance of the musicians: stage volume of the backline gear; even temperature and humidity. I work extremely hard to accommodate David's mic technique. I endeavour to make every syllable and nuance of his vocal heard no matter how far the microphone strays from the sweet spot. Getting a vocal mic audible over a juggernaut guitar rig when it is three feet from a singers mouth is no small task... Some nights I win, some nights i do not... As far as running tracks live... ludicrous."
For those of you that interpret and confuse the strength and technique of Mr Coverdale's vocal (combined with the abilities of our front of house engineer) for playback are very much mistaken.
(Whitesnake Management November 24th 2008)"
und
: Neues Fernduell Coverdale vs. Turner: Echt oder nicht echt?
: Seit geraumer Zeit wird unter den Besuchern von Whitesnake-Konzerten wild darüber spekuliert, wie 'live' David Coverdale denn eigentlich singt. Jetzt wird's richtig lustig, denn nun kriegt Coverdale sogar Kollegenschelte! Joe Lynn Turner beschuldigte den Berufsgenossen in einem Interview des Playbacks. Beim finnischen "Sauna Open Air" 2008 sei es gewesen, wo sowohl er als auch Coverdale aufgetreten waren. Da habe er seinen Augen nicht getraut: Mr. Whitesnake benutze tatsächlich vorgefertigte Tapes für seinen Lead Gesang. Er könne verstehen, wenn eine Band diesen Weg bei Backing Vocals wähle - von Coverdales (bis dato "always one of my favorite singers") offenbar all zu offensichtlicher Täuschung sei er aber völlig geschockt gewesen. Turner selbst benutze einen "DigiTech"-Apparat, aber nur für die Backings. Zudem ohne vorgesungene Tapes, sondern live: wenn man schräg reinsinge, komme auch schräger Hintergrund-Gesang raus.
: Das ließ David Coverdale nicht auf sich sitzen. Schockiert, sehr enttäuscht und überrascht sei er über des Kollegen falsche Beobachtungen. Bei ihm habe es nie Playback gegeben, und so solle es auch in Zukunft bleiben. Auch die angeblichen Beweis-Videos jucken Herrn Coverdale nicht, da solle man mal genauer hinsehen. Er habe zudem schon immer gern das Mikro weit von sich in Richtung Publikum gereckt, der "Whitesnake-Chor" solle schließlich mitsingen, das sei ihm wichtig - seine Background-Crew sorge dann für die nötige Sanges-Kraft auf der Bühne. Mit Uriah Duffy, Doug Aldrich, vor allem aber Reb Beach und Timothy Drury sei die Band auch gesegnet mit super Back-up-Vokalisten. Backing-Tapes gebe es deshalb auch keine - was man höre und sehe sei alles echt. Eine Entschuldigung von Turner sei nicht nötig - kein Bedarf, mit dem Herrn zu kommunizieren. Aber er sollte es eigentlich besser wissen, so Coverdale, der jetzt schon mutmaßt: "Als nächstes wird er mir noch unterstellen, dass ich auf der Bühne eine Perücke trage!"
"In light of recent comments regarding Whitesnakes current live tour we felt it necessary to offer a technical explanation for Mr Coverdale's microphone technique, which appears to be responsible for initiating various threads online on the subject of playback, here are some comments from Bradley Johnson Whitesnake's very highly regarded Front Of House engineer...
"It is the goal of every front of house engineer to provide the best quality audio to as many ticket purchasing patrons as possible. The factors that have a direct influence on this include: room acoustics; type, size and quality of the PA system: performance of the musicians: stage volume of the backline gear; even temperature and humidity. I work extremely hard to accommodate David's mic technique. I endeavour to make every syllable and nuance of his vocal heard no matter how far the microphone strays from the sweet spot. Getting a vocal mic audible over a juggernaut guitar rig when it is three feet from a singers mouth is no small task... Some nights I win, some nights i do not... As far as running tracks live... ludicrous."
For those of you that interpret and confuse the strength and technique of Mr Coverdale's vocal (combined with the abilities of our front of house engineer) for playback are very much mistaken.
(Whitesnake Management November 24th 2008)"
und
: Neues Fernduell Coverdale vs. Turner: Echt oder nicht echt?
: Seit geraumer Zeit wird unter den Besuchern von Whitesnake-Konzerten wild darüber spekuliert, wie 'live' David Coverdale denn eigentlich singt. Jetzt wird's richtig lustig, denn nun kriegt Coverdale sogar Kollegenschelte! Joe Lynn Turner beschuldigte den Berufsgenossen in einem Interview des Playbacks. Beim finnischen "Sauna Open Air" 2008 sei es gewesen, wo sowohl er als auch Coverdale aufgetreten waren. Da habe er seinen Augen nicht getraut: Mr. Whitesnake benutze tatsächlich vorgefertigte Tapes für seinen Lead Gesang. Er könne verstehen, wenn eine Band diesen Weg bei Backing Vocals wähle - von Coverdales (bis dato "always one of my favorite singers") offenbar all zu offensichtlicher Täuschung sei er aber völlig geschockt gewesen. Turner selbst benutze einen "DigiTech"-Apparat, aber nur für die Backings. Zudem ohne vorgesungene Tapes, sondern live: wenn man schräg reinsinge, komme auch schräger Hintergrund-Gesang raus.
: Das ließ David Coverdale nicht auf sich sitzen. Schockiert, sehr enttäuscht und überrascht sei er über des Kollegen falsche Beobachtungen. Bei ihm habe es nie Playback gegeben, und so solle es auch in Zukunft bleiben. Auch die angeblichen Beweis-Videos jucken Herrn Coverdale nicht, da solle man mal genauer hinsehen. Er habe zudem schon immer gern das Mikro weit von sich in Richtung Publikum gereckt, der "Whitesnake-Chor" solle schließlich mitsingen, das sei ihm wichtig - seine Background-Crew sorge dann für die nötige Sanges-Kraft auf der Bühne. Mit Uriah Duffy, Doug Aldrich, vor allem aber Reb Beach und Timothy Drury sei die Band auch gesegnet mit super Back-up-Vokalisten. Backing-Tapes gebe es deshalb auch keine - was man höre und sehe sei alles echt. Eine Entschuldigung von Turner sei nicht nötig - kein Bedarf, mit dem Herrn zu kommunizieren. Aber er sollte es eigentlich besser wissen, so Coverdale, der jetzt schon mutmaßt: "Als nächstes wird er mir noch unterstellen, dass ich auf der Bühne eine Perücke trage!"
Ravenheart
W:O:A Metalhead
- 15 Apr. 2009
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