In der Regel werden keine zwei Campgrounds gleichzeitig befüllt, da wäre ein Ausweichen dann nicht machbar. Nett fragen ist aber natürlich immer eine Option und vielleicht hast du ja Glück.Wenn ich Montags anreise da wir ne ewig lange Strecke zum fahren haben und werden beispielsweiße vom Ordner auf C geschickt kann mann da mit denen Reden indem man nicht auf C will sondern woanders hin?
Das es kein Wunschkonzert ist ist mir klar aber fragen kann man ja....
Eine Frage hab ich noch: Wir reisen zu zweit an haben ein Zelt mit und nen Pavillon ! Wieviel ist Montag schon los am Campground Und wieviel Platz darf ich für uns in Anspruch nehmen das ich keinen Ärger mit den Nachbarn bekomme?
Danke im Voraus!!
In der Regel werden keine zwei Campgrounds gleichzeitig befüllt, da wäre ein Ausweichen dann nicht machbar. Nett fragen ist aber natürlich immer eine Option und vielleicht hast du ja Glück.
Platz gibt es ausreichend, da würde ich mir keine Gedanken machen. Im Zweifel solltet ihr einfach den Dialog mit euren Nachbarn suchen.
Im Zweifel solltet ihr einfach den Dialog mit euren Nachbarn suchen.
hmm also ich spreche mich zumindest mit den nachbarn so ab, dass ich denen sage wo der geni hinkommen wird, dass die da nicht unbedingt ein zelt sondern eher autos hinstellen ^^
Ich bin auch immer dafür, sich mit dem Nachbarn in einigen Dingen abzusprechen. Doch leider habe ich die letzten beiden Jahre die Erfahrung gemacht, dass dies nichts nutzt. Es ging dabei u.a. um die Platzierung des Geno (wir wollten uns einigen, wo wir unseren aufstellen und die Nachbarn ihren) und die Lautstärke der Musik. Bitte nicht falsch verstehen: wir haben nichts gegen Musik von den Nachbarn ;-) , aber wenn diese nachts um halb 4 auf volle Lautstärke gedreht und damit unsäglich verzerrt wird, dann nervt es einfach. Und irgendwann will man ja doch mal etwas schlafen. Darum hoffen wir, dass wir dieses Jahr in eine ruhigere Ecke kommen (reisen Dienstag an). Aber was, wenn wir wieder solche "netten" Nachbarn bekommen???
Ich bin auch immer dafür, sich mit dem Nachbarn in einigen Dingen abzusprechen. Doch leider habe ich die letzten beiden Jahre die Erfahrung gemacht, dass dies nichts nutzt. Es ging dabei u.a. um die Platzierung des Geno (wir wollten uns einigen, wo wir unseren aufstellen und die Nachbarn ihren) und die Lautstärke der Musik. Bitte nicht falsch verstehen: wir haben nichts gegen Musik von den Nachbarn ;-) , aber wenn diese nachts um halb 4 auf volle Lautstärke gedreht und damit unsäglich verzerrt wird, dann nervt es einfach. Und irgendwann will man ja doch mal etwas schlafen. Darum hoffen wir, dass wir dieses Jahr in eine ruhigere Ecke kommen (reisen Dienstag an). Aber was, wenn wir wieder solche "netten" Nachbarn bekommen???
Ja... unsere "netten" Nachbarn waren 2010 eine Gruppe "Erwachsener" mit dem Ziel, sich den Schädel mit ihrer Musik wegzuhämmern und 2011 eine Gruppe Jugendlicher, die, soweit ich das mitbekommen habe, kaum auf Konzerte war, sondern nur bekifft oder sturzbetrunken unter ihrem Pavillon bei einer voll aufgedrehten Anlage saß/lag. Nach diesen Erfahrungen haben wir überlegt, ob wir überhaupt wieder aufs Wacken fahren sollen. Denn die fast 1000km lohnen sich nicht, wenn man nur unter Schlafmangel leidet und die Konzerte kaum mitbekommt. Aber was soll man gegen diese "netten" Mitcamper unternehmen? Können die Security/Guards eingreifen???
Spätestens wenn Ortsschilder wie Hohenweststedt oder gar Flensburg auftauchen, sollte man aber mal nach dem Weg fragenAlles nicht so wild...man kann sich aber natürlich belibig lange auf dem Weg befinden...
Klar können die eingreifen und z.B. die Nachtruhe durchsetzen. Aber nur, wenn sie auch informiert werden. Darauf wird aber scheinbar meistens verzichtet; vielleicht auch, weil man es sich nicht mit den Nachbarn verscherzen will?!