In die muss ich mich mal reinhören. War ein langer Artikel über die im aktuellen ROCKS.
Bei Kin Ping Meh gab es ab 1973 einen deutlichen Wandel zum internationalen HardRock. Auf
Kin Ping Meh und
No. 2 hört man Krautrock im wahrsten Sinne des Wortes. Hier und da ein paar psychedelische Anleihen (z.B. Fairy tales).
Auf
3 hört man den Einfluss der neuen Bandmitglieder Alan "Joe" Wroe (Bass) und Geff Harrison (Vocals) deulich heraus.
Virtues & sins ist dann ein richtiges HardRock-Album.
Sehr empfehlenswert ist der Livemitschnitt
Concrete.
Von der sechten und letzten LP
Kin Ping Meh (1977) sollte man die Finger lassen. Hier gab es einen gravierenden Besetzungswechsel, der der Band nicht gut getan hat. Kurz darauf wurde Kin Ping Meh dann auch aufgelöst.
2005 stiegen Kin Ping Meh in der Hamonie/Bonn wähend des KRAUROCKpalast noch einmal auf die Bühne und gaben ein klasse
Konzert. Leider verliefen die Bemühungen (vor allem) von Alan "Joe" Wroe ein neues Album aufzunehmen im Sande und das Konzert von 2005 ist bisher auch nicht veröffentlicht worden.