Buckethead, bester mann.
Erst der richtig nice schwere Groove gleich am Anfang....
Dann schmeißt er so locker flockig ganz abscheuliche Gitarrenarbeit wie bei 1:26 und bei 1:30 dazwischen, und wechselt dann zum langsamen Spiel zurück.
Bei den wiederkehrenden Hammerons von 2:07 schnall ich sowieso immer ab
Und danach gehts ganz melodisch weiter. Nur, um dann wieder in ne andere Version vom groovenden Anfang zu münden. Aber dann geht das ganze nicht wieder von vorne los, sondern straight zum abscheulich gutem Gitarrenspiel.
Einfach geil der Typ.