Zu wenigen Bands pflegten die Wacken-Chefs ein so inniges Verhältnis wie zu Motörhead und ihrem Anführer Lemmy Kilmister. 1997 stand das Raubein aus England zum ersten Mal auf der Bühne des Open Airs, insgesamt kam er acht Mal. Lange bevor Lemmy starb, zog sein Geist schon über den „Holy Ground“, Zitate wie „Born to lose, live to win“ gehören zum Lebensmotto der Festivalmacher. Deshalb war es für alle eine ganz besondere Ehre, als Lemmy 2013 trotz seiner Herzprobleme auf dem W:O:A sein einziges Konzert spielen wollte. Veranstalter Thomas Jensen erinnert sich daran für unsere 30. und finale Wacken Story.
News auf www.wacken.com
News auf www.wacken.com