- 9 Aug. 2022
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Das Wichtigste zuerst: Es war wie immer großartig.
Aber einige ausschließlich subjektive Kritikpunkte gibt es dennoch. Wahrscheinlich hatte ich nur mehr Pech als andere, genervt haben mich die folgenden Dinge trotzdem.
Anreise: Die Einweiser:innen waren teilweise extrem überfordert und/oder schlecht gebrieft. Dies hat zu unnötigen Standzeiten geführt.
Bandausgabe: Am Mittwoch war es katastrophal. Wir standen von 16-21 Uhr in der Schlange, ohne Möglichkeit Getränke zu kaufen. Da wir nicht wussten, dass die Schlangen so lang waren, hatten wir nichts mitgenommen. War nicht wirklich geil. Bandausgabe dezentralisieren und eine Ausgabe pro Campingfläche etablieren würde vieles vereinfachen, auch für die Mitarbeiter:innen, ggf. sogar schon bei der Ankunft auf dem Campground und dem ersten Scan aushändigen.
Merchandise: Endlich mal alle Motive in ausreichender Stückzahl/Größe vorrätig haben und bitte alle Motive an jedem Stand anbieten. Dazu vor den Ständen Gitterreihen, damit es schneller geht. Die Merchandisestände sind seit jeher eine organisatorische Katastrophe und könnten als Lehrstück für schlechte Planung im Eventmanagementstudium Thema sein.
Essen/Trinken: Durch Cashless Payment sollte es so viel schneller gehen. Gefühlt habe ich dieses Jahr doppelt so lange auf Getränke/Essen warten müssen, was aber nicht am Cashless Payment lag. Im Endeffekt hat es Geld gespart, weil ich mir nach den ersten Warteerlebnissen für den Rest des Festivals nichts mehr gekauft habe. Aber ich trinke auch kein Bier, da Bier generell wie Abwasser schmeckt. War also auch nicht so schlimm für mich.
Wasserstellen: Bitte deutlich mehr Wasserstellen ins Infield und auf den Camping Plaza. Mal sehen, wie es in fünf Jahren aussieht, wenn die EU kostenloses Leitungswasser in der Gastronomie verpflichtend macht. Dann wird es für die Bierstände womöglich noch stressiger.
Positiv fand ich übrigens das Cashless Payment. Richtig perfekt wäre es, könnte ich per App/Webinterface mein Guthaben on the fly auf einen anderen Chip übertragen.
Wie bereits eingangs erwähnt, das sind meine Eindrücke. Sie spiegeln nicht die Erfahrungen anderer Besucher:innen wieder.
Aber einige ausschließlich subjektive Kritikpunkte gibt es dennoch. Wahrscheinlich hatte ich nur mehr Pech als andere, genervt haben mich die folgenden Dinge trotzdem.
Anreise: Die Einweiser:innen waren teilweise extrem überfordert und/oder schlecht gebrieft. Dies hat zu unnötigen Standzeiten geführt.
Bandausgabe: Am Mittwoch war es katastrophal. Wir standen von 16-21 Uhr in der Schlange, ohne Möglichkeit Getränke zu kaufen. Da wir nicht wussten, dass die Schlangen so lang waren, hatten wir nichts mitgenommen. War nicht wirklich geil. Bandausgabe dezentralisieren und eine Ausgabe pro Campingfläche etablieren würde vieles vereinfachen, auch für die Mitarbeiter:innen, ggf. sogar schon bei der Ankunft auf dem Campground und dem ersten Scan aushändigen.
Merchandise: Endlich mal alle Motive in ausreichender Stückzahl/Größe vorrätig haben und bitte alle Motive an jedem Stand anbieten. Dazu vor den Ständen Gitterreihen, damit es schneller geht. Die Merchandisestände sind seit jeher eine organisatorische Katastrophe und könnten als Lehrstück für schlechte Planung im Eventmanagementstudium Thema sein.
Essen/Trinken: Durch Cashless Payment sollte es so viel schneller gehen. Gefühlt habe ich dieses Jahr doppelt so lange auf Getränke/Essen warten müssen, was aber nicht am Cashless Payment lag. Im Endeffekt hat es Geld gespart, weil ich mir nach den ersten Warteerlebnissen für den Rest des Festivals nichts mehr gekauft habe. Aber ich trinke auch kein Bier, da Bier generell wie Abwasser schmeckt. War also auch nicht so schlimm für mich.
Wasserstellen: Bitte deutlich mehr Wasserstellen ins Infield und auf den Camping Plaza. Mal sehen, wie es in fünf Jahren aussieht, wenn die EU kostenloses Leitungswasser in der Gastronomie verpflichtend macht. Dann wird es für die Bierstände womöglich noch stressiger.
Positiv fand ich übrigens das Cashless Payment. Richtig perfekt wäre es, könnte ich per App/Webinterface mein Guthaben on the fly auf einen anderen Chip übertragen.
Wie bereits eingangs erwähnt, das sind meine Eindrücke. Sie spiegeln nicht die Erfahrungen anderer Besucher:innen wieder.
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