ImmortalDeath
W:O:A Metalhead
Also ich kenne kein witzigeres!
Ich hab da keinen Vergleich, aber ich kanns mir vorstellen
Also ich kenne kein witzigeres!
Ich hab da keinen Vergleich, aber ich kanns mir vorstellen
Ich hab auch noch nie ein Forum erlebt, wo sich alle so gut kennen und privat was unternehmen!
[...] WOA hätte unglaubliches potential zu wachsen. [...]
Genau und wenn Wacken 2014 100.000 Besucher zulässt ist es dann voll Geldgeil und Kommerz und so
Die Größe passt, Tickets kann man sich zu Beginn kaufen oder eben etwas mühsamer über die Ticketbörse besorgen. Ansonsten halt einfach mal doof gelaufen...
In einem Zustand mir selbst unerklärlicher Motivation wollte ich etwas Sinnvolles beitragen...
Ich muss mit meinem Arzt sprechen....
Ja.
Was das "lächerliche" Gemecker über Größe etc. betrifft.
Zum einen fahre ich auf keine anderen, großen Festivals, von daher ist das Argument für mich recht sinnlos, zum anderen könnte ich das auch nur bewerten, wenn ich andere, größere Festivals kennen würde. Tu ich aber
nicht.
Nun, wie dem auch sei, bis auf wenige Ausnahmen wie NGO´s, E.V.´s etc. sind Unternehmen durch ihren grundlegenden Aufbau auf eine Gewinnmaximierung bzw. Orientierung ausgerichtet. Ob dieser jetzt strategisch oder operativ erwirtschaftet ist erstmal nicht von Interesse.
Das die ICS dazu gehört, ist mir schon klar.
Daher stellt sich wohl eher weniger die Frage, dass Gewinn erwirtschaftet wird, sondern wie (die Nachfrage für das güldene M ist ja auch nicht gering, Qualität will man da aber wohl eher weniger unterstellen ).
Natürlich dürfte auch klar sein, dass eine hohe Nachfrage wohl kaum einen qualitativen Wert des Angebotes bemisst. Im, schon ziemlich einfachsten Fall,
könnte man anhand von Preis und Menge im lustigen Koordinatensystem Angebots- und Nachfragekurven verschieben/berechnen. Um das Ganze
etwas belastbarer zu machen, wäre es möglich Präferenzbündel mit
Zeitreihenanalyse vergangener Perioden zu füttern, Erwartungswerte etc.
Würd aber vermutlich auch genauso wenig helfen, wie vorher.
Um das Ganze einfach mal abzukürzen und schlussendlich zu "entschärfen":
Die Wahrnehmung jedes Einzelnen, geprägt durch Prädikatoren, Biografie, Umfeld, Erfahrung, Persönlichkeit, ist nunmal, wie in diesem Fall, extrem verschieden.
Sowohl ich als auch der komplette Wacken-Stammtisch aus meiner Stadt, fast alle mir bekannten, auch noch aktiven Forenuser (Hex, Wizzi, Careo, Tomate, Phöni, etc), also grob geschätzt ca. 95 % meines Umfeldes, und das sind so wenig nicht, fahren einfach aus ähnlichen Gründen wie ich nicht mehr zum Wacken.
Könnte man natürlich auch ne Erhebung zu machen, das qualitativ und quantitativ bewerten, Varianzen berücksichtigen und das hochrechnen--> wäre durchaus repräsentativ.
Nützt aber auch keinem was.
Für mich ist halt das, was ich selber gesehen habe, an Publikum, "Theater" drumherum, verständliche - aber für mich negative Art der Kommerzialisierung, einfach ein Indikator nicht mehr dahin zu fahren. Und wenn man mal eine gewisse Art von Bindung zu einem Festival hatte, dann beschäftigt man sich trotzdem ab und an damit. Auch wenn ich in letzter Zeit zu faul war.
--> klick.
Kennt man ja aus eigener Erfahrung bzw. vielleicht auch bei Bands, die sich so dermaßen verändert haben, dass die neue Zielgruppe etc. für einen einfach nichts mehr ist.
So, der Rest kümmt später.
Darum gehts hier doch schon lange nicht mehr
izhmir eghal.
ich war trotzdem noch nich fertich.
Ja.
Was das "lächerliche" Gemecker über Größe etc. betrifft.
Zum einen fahre ich auf keine anderen, großen Festivals, von daher ist das Argument für mich recht sinnlos, zum anderen könnte ich das auch nur bewerten, wenn ich andere, größere Festivals kennen würde. Tu ich aber
nicht.
Nun, wie dem auch sei, bis auf wenige Ausnahmen wie NGO´s, E.V.´s etc. sind Unternehmen durch ihren grundlegenden Aufbau auf eine Gewinnmaximierung bzw. Orientierung ausgerichtet. Ob dieser jetzt strategisch oder operativ erwirtschaftet ist erstmal nicht von Interesse.
Das die ICS dazu gehört, ist mir schon klar.
Daher stellt sich wohl eher weniger die Frage, dass Gewinn erwirtschaftet wird, sondern wie (die Nachfrage für das güldene M ist ja auch nicht gering, Qualität will man da aber wohl eher weniger unterstellen ).
Natürlich dürfte auch klar sein, dass eine hohe Nachfrage wohl kaum einen qualitativen Wert des Angebotes bemisst. Im, schon ziemlich einfachsten Fall,
könnte man anhand von Preis und Menge im lustigen Koordinatensystem Angebots- und Nachfragekurven verschieben/berechnen. Um das Ganze
etwas belastbarer zu machen, wäre es möglich Präferenzbündel mit
Zeitreihenanalyse vergangener Perioden zu füttern, Erwartungswerte etc.
Würd aber vermutlich auch genauso wenig helfen, wie vorher.
Um das Ganze einfach mal abzukürzen und schlussendlich zu "entschärfen":
Die Wahrnehmung jedes Einzelnen, geprägt durch Prädikatoren, Biografie, Umfeld, Erfahrung, Persönlichkeit, ist nunmal, wie in diesem Fall, extrem verschieden.
Sowohl ich als auch der komplette Wacken-Stammtisch aus meiner Stadt, fast alle mir bekannten, auch noch aktiven Forenuser (Hex, Wizzi, Careo, Tomate, Phöni, etc), also grob geschätzt ca. 95 % meines Umfeldes, und das sind so wenig nicht, fahren einfach aus ähnlichen Gründen wie ich nicht mehr zum Wacken.
Könnte man natürlich auch ne Erhebung zu machen, das qualitativ und quantitativ bewerten, Varianzen berücksichtigen und das hochrechnen--> wäre durchaus repräsentativ.
Nützt aber auch keinem was.
Für mich ist halt das, was ich selber gesehen habe, an Publikum, "Theater" drumherum, verständliche - aber für mich negative Art der Kommerzialisierung, einfach ein Indikator nicht mehr dahin zu fahren. Und wenn man mal eine gewisse Art von Bindung zu einem Festival hatte, dann beschäftigt man sich trotzdem ab und an damit. Auch wenn ich in letzter Zeit zu faul war.
--> klick.
Kennt man ja aus eigener Erfahrung bzw. vielleicht auch bei Bands, die sich so dermaßen verändert haben, dass die neue Zielgruppe etc. für einen einfach nichts mehr ist.
So, der Rest kümmt später.