Weist doch jeder Ticketnummer den Namen des Bestellers zu. Wenn jemand den Namen ändern will (weiterverkauf) muss eine Geld/Karte transaktion über Metaltix stattfinden. In Wacken kann dann anhand von Person und QR-Code(ticketnr.) geprüft werden ob beides übereinstimmt.
+ macht Diebstahl nutzlos
+ schafft orig. Preisniveau (weiterverkauf)
- Aufwand
So einfach ist das nicht, denke ich – erstmal macht es wenig Sinn die Tickets auf den Besteller zu personalisieren. Dann hätte ich nun fünf Tickets auf meinen Namen – und was machen meine Freunde für die ich mitbestellt habe?
Zum anderen wurde sich – soweit ich mich erinnere – gegen eine Datenspeicherung ausgesprochen, wodurch eine Personalisierung in der Form, wie du sie vorschlägst gar nicht durchführbar ist.
Das ist jetzt nicht gegen dich gemeint. Im Gegenteil: Auch ich wäre für eine direkte Personalisierung schon bei der Bestellung gewesen. Ich kann mich erinnern, dass das bei Rammstein z.B. bestens funktioniert hat. Auch am Einlass gab es keinerlei nennenswerte Verzögerung durch die Kontrolle (sofern man in der ersten Reihe von Verzögerungen sprechen kann
).
Tatsächlich bin auch ich der Meinung, dass eine 'richtige' Personalisierung einige Probleme lösen würde, die nun aufkommen.
Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Jammern hilft nix.