nu klar, praktikant. so lernen die jungküken was in diesem beruf alles auf sie zukommt in den nächsten jahren.Praktikant... Bachelor-Arbeit... siiiiecher!!!
In diesem Forum wird auch alles angezweifelt...
Naja, in den rebellischen Jahren stellt die Jugend halt erstmal ALLES in Frage!
Bis zu den Fragen 8 und 9 fand ich es auch nicht merkwürdig
Ich glaube nicht.In diesem Forum wird auch alles angezweifelt...
wie eine derart erhobene ..."studie"(?) oder was das sein soll empirischen wert haben soll wenn nichtmal namen der probanten aufgenommen werden? da kann man sich ja selber seinen zurchtjuckeln wie man will...Das Ganze ist völlig anonym und es sind keine Angaben von E-Mail Daten oder Ähnlichem nötig.
was einen stutzig machen kann ist folgendes
wie eine derart erhobene ..."studie"(?) oder was das sein soll empirischen wert haben soll wenn nichtmal namen der probanten aufgenommen werden? da kann man sich ja selber seinen zurchtjuckeln wie man will...
mich würde ernsthaft interessieren was der junge herr studiert und wie er vorhat sowas in seine BA-arbeit einzubauen...
nicht das ihr mich falsch versteht... aber bei uns an der uni ist eine bachelor-arbeit eigentlich vornehmlich nur dazu da um zu beweisen dass man wissenschaftlich arbeiten kann. eine derartige umfrage kommt mir doch ein wenig unwissenschaftlich vor...
alles in allem wirkt es ehr so, als würde ein turistenzentrum versuchen was sie unternehmen müssen um mehr besucher ins dorf zu bekommen... wenn dass allerdings hauptbestandteil oder gar thema der ba-arbeit ist, stellt sich der ganze sachverhalt natürlich völlig anders da
aye, das ist in der regel aber schon richtig so, dass ein grossteil der statistischen erhebungen anonym durchgeführt werden.
heisst i. d. R.,dass die datensätze bspw. in einem programm wie spss angelegt und ausgewertet werden. und anstatt eines namens, meist eine eindeutige id - wie zahl - zugeordnet bekommen. die antworten werden dann entpsrechenden variablen (im fragebogen auch oft als item bezeichnet) zugewiesen. die manipulationsgefahr besteht daher prinzipiell bei jeder art der statistik. diese gefahr liegt aber eher weniger bei der vermeintlichen manipulation der daten als vielmehr der art der auswertung an sich.
durch praktische erfahrung mit dem programm ist es durch filter, abfragen oder programmierfunktionen derart leicht ergebnisse in die gewünschte richtung zu lenken, dass eine grundlegende manipulation, wie erwähnt, garnicht nötig wäre. wie in der marktforschung ja oft von den kunden gewünscht und praktiziert wird.
was einen stutzig machen kann ist folgendes
wie eine derart erhobene ..."studie"(?) oder was das sein soll empirischen wert haben soll wenn nichtmal namen der probanten aufgenommen werden? da kann man sich ja selber seinen zurchtjuckeln wie man will...
[...] mich würde ernsthaft interessieren was der junge herr studiert
Ich find Studenten scheiße