- 2 Aug. 2009
- 28
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Was ist eigentlich so schwer daran, sein Camp ein wenig sauber zu halten?
Erstmal möchte ich positiv anmerken, dass ich am Abreisetag das Gefühl hatte, dass viele Camps deutlich sauberer hinterlassen wurden als sonst.
Aber dennoch gab es viele Gruppen, die in ihrem Müll versinken. Dabei geht es sicherlich nicht darum, dass hier und da mal ne Bierdose rumliegt. In manchen Camps ist der Boden jedoch mehr Müllkippe als Acker. Wer Auto, Zelt, Stromgenerator, Kühlschrank, Anlage und ähnliches mitbringen kann, der wird ja wohl auch ne Rolle Müllsäcke einpacken können, oder? Ansonsten findet sich in jeder MetalBag auch ein Müllbeutel.
Zum einem steigern solche Camps die Kosten der Müllentsorgung, die letztendlich wieder alle Besucher über den Ticketpreis mitbezahlen dürfen, zum anderen ist so ein Verhalten auch irgendwann nur noch asozial!
Klar geht man u.a. auch auf ein Festival um den Alltag mal hinter sich zu lassen, aber das heißt ja nicht, man dürfe sich alles erlauben. Ein wenig Respekt gebenüber den Veranstaltern, deren Mitarbeitern und auch den anderen Festivalbesuchern wird nicht schaden!
Als positives Beispiel kann ich u.a. das Poyenberg Festival (nicht weit von Wacken entfernt) nennen. Bei Abreise standen dort, wo die Camps fahren, jeweils ein bis zwei Müllsäcke und mehr nicht. Da können die Veranstalter dann einmal mit ner Pritsche über die Grünfläche fahren und die Müllsäcke einfach aufladen.
Wünschen würde ich mir, dass die Ordner, die über die Campingflächen laufen, mehr auf solche Müllcamps achten und auch mal eine Verwarnung aussprechen, wenn es zu extrem wird. Nach dem Motto: "Wenn ihr das Camp in den nächsten 2h nicht aufgeräumt habt, dann fahrt ihr alle nach Hause!"
Auf den MetalDays in Slowenien wurden auch schon berantungsresistente Camps "zwangsgeräumt", was von anderen Besucher positiv aufgenommen wurde!
Erstmal möchte ich positiv anmerken, dass ich am Abreisetag das Gefühl hatte, dass viele Camps deutlich sauberer hinterlassen wurden als sonst.
Aber dennoch gab es viele Gruppen, die in ihrem Müll versinken. Dabei geht es sicherlich nicht darum, dass hier und da mal ne Bierdose rumliegt. In manchen Camps ist der Boden jedoch mehr Müllkippe als Acker. Wer Auto, Zelt, Stromgenerator, Kühlschrank, Anlage und ähnliches mitbringen kann, der wird ja wohl auch ne Rolle Müllsäcke einpacken können, oder? Ansonsten findet sich in jeder MetalBag auch ein Müllbeutel.
Zum einem steigern solche Camps die Kosten der Müllentsorgung, die letztendlich wieder alle Besucher über den Ticketpreis mitbezahlen dürfen, zum anderen ist so ein Verhalten auch irgendwann nur noch asozial!
Klar geht man u.a. auch auf ein Festival um den Alltag mal hinter sich zu lassen, aber das heißt ja nicht, man dürfe sich alles erlauben. Ein wenig Respekt gebenüber den Veranstaltern, deren Mitarbeitern und auch den anderen Festivalbesuchern wird nicht schaden!
Als positives Beispiel kann ich u.a. das Poyenberg Festival (nicht weit von Wacken entfernt) nennen. Bei Abreise standen dort, wo die Camps fahren, jeweils ein bis zwei Müllsäcke und mehr nicht. Da können die Veranstalter dann einmal mit ner Pritsche über die Grünfläche fahren und die Müllsäcke einfach aufladen.
Wünschen würde ich mir, dass die Ordner, die über die Campingflächen laufen, mehr auf solche Müllcamps achten und auch mal eine Verwarnung aussprechen, wenn es zu extrem wird. Nach dem Motto: "Wenn ihr das Camp in den nächsten 2h nicht aufgeräumt habt, dann fahrt ihr alle nach Hause!"
Auf den MetalDays in Slowenien wurden auch schon berantungsresistente Camps "zwangsgeräumt", was von anderen Besucher positiv aufgenommen wurde!