Sehr cooler Artikel

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Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
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83
56
Hamburg
PowerMetaler schrieb:
Also irgendwie find ich das etwas überinterpretiert. Ich hör nichtmal zu was die Bands da von sich geben. Solange alles pc ist gehts immernoch.

Blödsinn...

Der Artikel IST sehr cool. Geil geschrieben, auch wenn das mit den 35.000 schon etliche Jahre her sein dürfte...Aber in diesem Zusammenhang ein verzeihbarer Fehler.
 

PowerMetaler

W:O:A Metalmaster
21 März 2004
7.965
1
81
42
Dülmen
Website besuchen
Undomiel schrieb:
Blödsinn...

Der Artikel IST sehr cool. Geil geschrieben, auch wenn das mit den 35.000 schon etliche Jahre her sein dürfte...Aber in diesem Zusammenhang ein verzeihbarer Fehler.

Hm, also irgendwie is das etwas..... überstochen formuliert:

Eine Spielart, die man zeitlich in den Achtzigern verortet, im vergangenen Jahrhundert, zelebriert in diesem Sommer ihren Höhepunkt als großartige Allerweltsmusik. Die Ahnen streben auf ihre Vollendung zu. Was allerdings weit weniger mit den Ahnen selbst zu tun hat und ihrer Geschichte, als mit Gegenwart und Zeitgeist. Eigentlich bestand die Aufgabe des Metal darin, jugendlichen Außenseitern ihre Langeweile auszutreiben und etwas von grauenvollen Grenzerfahrungen vorzugrölen. Von Gewalt, Krieg, Tod und Fegefeuer. Angemessen wurden diese Höllentouren vertont. Dass Terror, Tod und Krieg zumindest kollektiv medial zurückzukehren scheinen in die Metal-Mutterländer Großbritannien und Amerika oder tatsächlich täglich dort geschehen, wo der Metal legendäre Subkulturen unterhält wie im Irak, verlangt nach künstlerischer Aufarbeitung.

Also die Verbindung von Metal und Irakkrieg inkl. Terroranschlägen in USA und GB find ich jetzt eher merkwürdig.

Aber vielleicht find ich den Artikel auch einfach nur langweilig.
 

Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
1
83
56
Hamburg
PowerMetaler schrieb:
Hm, also irgendwie is das etwas..... überstochen formuliert:

Eine Spielart, die man zeitlich in den Achtzigern verortet, im vergangenen Jahrhundert, zelebriert in diesem Sommer ihren Höhepunkt als großartige Allerweltsmusik. Die Ahnen streben auf ihre Vollendung zu. Was allerdings weit weniger mit den Ahnen selbst zu tun hat und ihrer Geschichte, als mit Gegenwart und Zeitgeist. Eigentlich bestand die Aufgabe des Metal darin, jugendlichen Außenseitern ihre Langeweile auszutreiben und etwas von grauenvollen Grenzerfahrungen vorzugrölen. Von Gewalt, Krieg, Tod und Fegefeuer. Angemessen wurden diese Höllentouren vertont. Dass Terror, Tod und Krieg zumindest kollektiv medial zurückzukehren scheinen in die Metal-Mutterländer Großbritannien und Amerika oder tatsächlich täglich dort geschehen, wo der Metal legendäre Subkulturen unterhält wie im Irak, verlangt nach künstlerischer Aufarbeitung.

Also die Verbindung von Metal und Irakkrieg inkl. Terroranschlägen in USA und GB find ich jetzt eher merkwürdig.

Aber vielleicht find ich den Artikel auch einfach nur langweilig.

Jaja, das ist ja auch "Die Welt " und nicht pommesgabel.de :D :p
 
L

Lord Soth

Guest
Ein recht gutwilliger Artikel. Keine Hetze oder Polemik, sondern eine eher nüchterne Betrachtung eines Teils von Wacken bzw. des Metals anhand von Motörhead/Slayer. Nicht grade tiefschürfend, aber ganz ok.

Die Welt eben... :o