HeavYArtillerY
W:O:A Metalmaster
- 14 Nov. 2009
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Ich meine aber die neuen! Genial!
Achja, jetzt gibts Erbsensubbe!
Find ich auch sehr gut.
Guten Hunger.
Ich meine aber die neuen! Genial!
Achja, jetzt gibts Erbsensubbe!
Find ich auch sehr gut.
Guten Hunger.
Achja, jetzt gibts Erbsensubbe!
Ich meine aber die neuen! Genial!
Achja, jetzt gibts Erbsensubbe!
bei mir gibts kartoffelsubbe mit WURST
Als das Black Metal Album raus gekommen war meinten doch irgendwelche Typen das es ab dem Tag Black Metal sei ... Also eher erfunden als eingeordnet.
Gehe ich garnicht erst drauf ein
Du weißt genauso wie ich das wir nicht von unseren Meinungen abweichen
Als das Black Metal Album raus gekommen war meinten doch irgendwelche Typen das es ab dem Tag Black Metal sei ... Also eher erfunden als eingeordnet.
Rock Hard ENZYPEDIA schrieb:Venom werden 1980 in Newcastle von drei Musikern gegründet, die eine gemeinsame Vision vorantreibt: Ihre Band soll Maßstäbe setzen, dem dahinsiechenden Rock-Genre neue Impulse einhauchen und extremer als alles bisher Dagewesene klingen. Der erste Schritt wird gemacht: Die Musiker firmieren von Anfang an unter den Pseudonymen Cronos, Mantas und Abaddon, und mit ihrem Debütalbum "Welcome To Hell" schaffen es Venom tatsächlich, die Szene aufzurütteln. Das Album schlägt ein wie eine Bombe, denn so ganz nebenbei haben Venom mit ihrem Hang zum Okkultismus einen neuen Musikstil geschaffen: Die Verbindung von brutalsten Songs mit satanistischen Texten und einem entsprechenden Outfit führt zur Geburtsstunde des Black Metal, wobei jedoch angemerkt werden muß, daß das Trio - im Gegensatz zu einigen geistig verwirrten Kirchenanzündlern - sich selbst nie ernst nimmt, sondern stets ein Augenzwinkern für die eigenen Songinhalte übrig hat.
BNRMETAL.COM schrieb:One of the most storied careers in metal has to be that of Venom. The obnoxious trio of Cronos, Mantas, and Abaddon burst onto the scene in 1981 with Welcome To Hell, a poorly recorded, sloppily played, openly satanic, yet ultimately cool album that paved the way for the wave of black metal that wouldn't take hold for many years later. Critics and fans alike were sharply divided at the prospect of this over-the-top band, but there is no question that that debut, and it's follow-up (the aptly titled Black Metal) are British metal landmarks.
http://www.elixic.de/Black-Metal/# schrieb:Man kann Black Metal in zwei Phasen unterteilen, muss man aber nicht. Da gibt es die 80er Jahre, in denen sich Bands wie Venom, Sodom aus Deutschland und Bathory aus Schweden etablieren, die die musikalische Grundlage legen und – skurril wie sie sind – Anziehung auf sehr spezielle, junge Menschen ausüben. Die Szene allerdings, die große Zeit, beginnt in den frühen 90ern in und um Oslo herum. Hier entstehen Bands wie Burzurum und Mayhem, die der ganzen Sache eine – äh – politische Note geben: hier wird eine offene Neigung für die Taten großer Verbrecher gezeigt, es gibt zunehmend völkische Tendenzen, es bleibt nicht bei dem Spiel mit irgendeinem Satan, sonder es wird Hand an die Gesellschaft gelegt. Auch in Deutschland bekommt die Szene des Black Metal Zuwachs: mitunter spricht man bei dem, was sich hier bildet, von nationalsozialistischem Black Metal – und das trifft die Sache ziemlich präzise.
Wieso Meinungen? Du hast lediglich gesagt, dass irgendwelche Typen meinten, es wäre Black Metal. Das ist keine Meinung...
Ich glaube du meinst warscheinlich Euronymous der das in einem Interview mal behauptet hat.
ach mal wieder was bestätigt. hoffe es dauert nicht mehr solange bis zur nächsten band. hmm mal reinhören da, nich.KEEP OF KALESSIN ...............Päh!
Also dafür würd' ich auch alles stehen und liegen lassen.Ich will:
King Diamond oder Mercyful Fate
und Venom
und dazu Urn
oder Iron Kobra
oder Iron Angel
oder Ketzer
oder Hellish Crossfire
oder Desaster
oder Nocturnal
oder Wolf
oder Metal Inquisitor
oder Omen
oder Manilla Road
oder Cloven Hoof