Destiny106
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Das es keine seperaten Toiletten für Rollstuhlfahrer gab, fand ich auch etwas merkwürdig. Und es war auch ziemlich weit von "B1" zu den Duschen und WC´s. Und in ein Dixi mit Rollstuhl geht nunmal nicht - wirklich schlecht gelöst.Disclaimer: Deutch ist nicht meine beste sprache, so es wird manche fehler geben. Verzeihung dafür.
Was mir meistens gestört hat, war das es gar keine fazilitäten gab für die behinderten(leute im rollstuhl usw..);
Auf jeder festival, ich war befor, es gab am mindesten dasfolgende:
-Separate toletten für die behinderten, manchmal doppel-breit für rollstuhlfahrer.
-Ein separate eingang zur stage-gelände für behinderten.
-Ein speziales podium für rollstuhlfahrer usw. gleich neben, oder im vorne von der "SoundTower"(KlangTurm?...) so diese leuten haben auch eine chance die bands zu sehen.
Dass alles gab es nicht auf Wacken und das wuderte mich sehr.
Für so ein großer festival, das fehlen diese fazilitäten hatte ich nie erwartet.
Shade...
Und der Zugang zum Fotograben, wo sich die Rollstuhlfahrer dieses Jahr aufhalten durften gestaltete sich bei den Bodenverhältnissen doch manchmal als sehr schwierig. Allerdings waren die Sicht und auch der Klang dort vorne so gut, daß wir uns auch Bands angesehen haben, die wir vorher gar nicht auf unserer Liste hatten, einfach weil der Rückweg zum Campingplatz auch viel zu lange gedauert hätte (Man brauchte mit Rollstuhl vom Festivalgeländeeingang und durch die Einlaßkontolle bis zu den Mainstages ungefär 30Minuten).