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Guest
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Ich hab da grad eine echt schön zu lesende Kritik zur neuen Mortiis Stargate gelesen...
RockHard (149)
Also, das Cover ist schon mal voll Gott! Das norwegische Riesenohr schwingt seine mickrigen Fledermausflügel und schwebt durch die Kante (Bettkante? Brotkante? Waterkant? - Red.). An seinem Wehrgehänge baumelt ein Totenkopf. Auf die Kreativitätsschübe des Coverzeichners sollte man sich mindestens so oft zuprosten, bis das Resthirn gelähmt ist... Ich weiß auch nicht, wieso MORTIIS Platten verkauft und in einigen Wave/Gothic-Mags mit Titelstories gebauchpinselt wird. Offenbar reichen eine lange Nase, zwei Spock-mäßige Tüten aus Pappe sowie eine Spinnerbiografie bereits aus, um soundlichen Firlefanz kaschieren zu können. "The Stargate" ist eine schlecht komponierte und noch schlechter in Szene gesetzte Ansammlung von pseudoromantischer RTL-Vorabend-Filmmusik, wie wir sie bei "Herkules" , "Robin Hood" oder "Xena, die Kriegerprinzessin" ähnlich, vielleicht sogar besser bekommen. Im Gegensatz zu "The Stargate" jubiliert bei den TV-Billigprodukten zwar keine Sarah Jezebel Deva durch den billigen Keyboardkleister, aber in der Glotze stimmt wenigstens das Songwriting. Was also will uns der "Meister" mit seinem Egoquatsch sagen? Daß man aus Scheiße Geld machen kann? Daß er für jeden erdenklichen Unfug gefragte KünstlerInnen ins Studio locken kann? Oder daß lange Nasen viel länger können (gerade in bezug auf den Totenschädel an seiner Schwarzwurzel)- MORTIIS hatte als Künstler genau drei kreative Monate. Da war er kurzzeitig Gitarrist bei Emperor. Seitdem schmerzt beim Anhören seiner "Werke" stets meine linke Nuß.
© RockHard Wolf-Rüdiger Nußknacker - mehr unter www.rockhard.de
HeHe, ich find Mortiis übrigens ganz in Ordnung, ist nicht jedermann Sache aber die Kritik hat es nicht verdient.
RockHard (149)
Also, das Cover ist schon mal voll Gott! Das norwegische Riesenohr schwingt seine mickrigen Fledermausflügel und schwebt durch die Kante (Bettkante? Brotkante? Waterkant? - Red.). An seinem Wehrgehänge baumelt ein Totenkopf. Auf die Kreativitätsschübe des Coverzeichners sollte man sich mindestens so oft zuprosten, bis das Resthirn gelähmt ist... Ich weiß auch nicht, wieso MORTIIS Platten verkauft und in einigen Wave/Gothic-Mags mit Titelstories gebauchpinselt wird. Offenbar reichen eine lange Nase, zwei Spock-mäßige Tüten aus Pappe sowie eine Spinnerbiografie bereits aus, um soundlichen Firlefanz kaschieren zu können. "The Stargate" ist eine schlecht komponierte und noch schlechter in Szene gesetzte Ansammlung von pseudoromantischer RTL-Vorabend-Filmmusik, wie wir sie bei "Herkules" , "Robin Hood" oder "Xena, die Kriegerprinzessin" ähnlich, vielleicht sogar besser bekommen. Im Gegensatz zu "The Stargate" jubiliert bei den TV-Billigprodukten zwar keine Sarah Jezebel Deva durch den billigen Keyboardkleister, aber in der Glotze stimmt wenigstens das Songwriting. Was also will uns der "Meister" mit seinem Egoquatsch sagen? Daß man aus Scheiße Geld machen kann? Daß er für jeden erdenklichen Unfug gefragte KünstlerInnen ins Studio locken kann? Oder daß lange Nasen viel länger können (gerade in bezug auf den Totenschädel an seiner Schwarzwurzel)- MORTIIS hatte als Künstler genau drei kreative Monate. Da war er kurzzeitig Gitarrist bei Emperor. Seitdem schmerzt beim Anhören seiner "Werke" stets meine linke Nuß.
© RockHard Wolf-Rüdiger Nußknacker - mehr unter www.rockhard.de
HeHe, ich find Mortiis übrigens ganz in Ordnung, ist nicht jedermann Sache aber die Kritik hat es nicht verdient.