ich halte mich jetzt mal aus der unteren diskussion raus und gebe einfach nru ein bisschen feedback.
also:
positiv:
+die einweisung auf dem campground. die lief wie jedes jahr bisher reibungslos ab, da genug kompetente orga-menschen vorhanden waren.
+über die polizeipräsenz und deren sinn wurde ja schon viel gesagt, aber ich finde, dass gerade auf so einer riesigen vernastaltung auch sondertruppen erwünscht sind. die sind in stress/gefahrensituationen einfach geübter, kompetenter und entspannter, was uns allen auf dem festival zugute kommt
+auch über die freundlichkeit der securitys kann ich mich nicht beschweren. wer selbst rumpöbelt und meckert, kann nicht erwarten, dass ihm eine freundliche reaktion entgegen gebracht wird.
+line up hat mir gut gefallen, ist ja aber relativ persönlich.
+ENSIFERUM die den geilsten auftrit des gesamten festivals geliefert haben \m/
+unterstützung und mitschnitte von zdf-kultur. so gewinnt das wacken an öffentlicher seriösität und die musik wird als kulturgut und "kunst" anerkannt und nicht einfach als krach abgetan.
+ganz witzig fand ich auch das panoramafoto, habe mich tatsächlich selbst drauf gefunden.
+der wackinger markt war auch dieses jahr schön man konnte sich lange die zeit vertreiben und das preis-leistungsverhältnis beim essen ist DEUTLICH besser als auf dem restlichen festivalgelände
negativ:
-qualität der "gerichte" in der fressbuden stand nicht im verhältnis zu den jeweiligen preisen (ich rede hier vom infield und wacken-plaza etc. nicht vom wackinger markt) offenbar sind die budenbesitzer durch hohe standgebühren gezwungen, die preise entsprechend hoch zu setzen. dann sollte auf einem hamburger für 4-5 euro aber wenigstens soße drauf sein.
-ich persönlich empfand die erweiterung des zeltes am wacken-plaza als unnötig. braucht man wirklich so viel mehr platz für oil-catching und wet-tshirt-contest? naja, ein persönlicher eindruck.
-wenn wall of death etc nicht "gern gesehen" sind, dann sollte das mit den bands vorab geklärt werden, dass nicht dazu aufgerufen wird. mich persönlich hats nicht gestört, aber durchsetzbar wirds nicht, wenn die bands zu sowas auffordern.
-relentlessaktionen waren eher dünn besiedelt, da würde ich mich anschließen. groß angekündigt konnte man nur in die zelte (oder aufsteller oder vip lounges oder was auch immer), wenn man vorher ein ticket gewonnen hatte. naja mager eben. dafür drängten die promo-menschen mit den relentless-fingerhüten einem auch etwa 10 stück auf, wenn man sich in unmittelbarer nähe aufgehalten hat.
-OZZY OSBOURNE fand ich unfassbar schlecht. da kann der veranstalter nix für, aber der ist einfach ein alter, kaputter alkoholiker. legende hin oder her, sein auftritt war schlecht.
-die t-shirts waren wieder in windeseile ausverkauft. bzw. größen s/m waren sofort ausverkauft.
neutral:
~crowdsurfer: habe ich nicht als besonders störend erlebt, stehe aber meist auch nicht in der graden linie vor der bühne. da bin ich einfach weniger beroffen. kanns aber nachvollziehen, dass leute davon genervt sind, wenn sie einfach nur bei dem konzert spaß haben und abgehen wollen.
~zum thema böse polizisten, die den armen "acab-rufer" direkt in die mangel genommen haben: die machen nur ihren job und sind darauf ausgebildet solchen sachen und vor allem unruhestiftern auf einer großen veranstaltung nachzugehen. das war vielleicht ein einzelner, fangen aber alle an am polizeiauto rumzupöbeln, kanns schnell ausarten. und: beleidigungen muss sich niemand gefallen lassen, auch nicht die polizei.
ich denke das wars. dieses jahr waren das aber alles eher kleinigkeiten.
also:
positiv:
+die einweisung auf dem campground. die lief wie jedes jahr bisher reibungslos ab, da genug kompetente orga-menschen vorhanden waren.
+über die polizeipräsenz und deren sinn wurde ja schon viel gesagt, aber ich finde, dass gerade auf so einer riesigen vernastaltung auch sondertruppen erwünscht sind. die sind in stress/gefahrensituationen einfach geübter, kompetenter und entspannter, was uns allen auf dem festival zugute kommt
+auch über die freundlichkeit der securitys kann ich mich nicht beschweren. wer selbst rumpöbelt und meckert, kann nicht erwarten, dass ihm eine freundliche reaktion entgegen gebracht wird.
+line up hat mir gut gefallen, ist ja aber relativ persönlich.
+ENSIFERUM die den geilsten auftrit des gesamten festivals geliefert haben \m/
+unterstützung und mitschnitte von zdf-kultur. so gewinnt das wacken an öffentlicher seriösität und die musik wird als kulturgut und "kunst" anerkannt und nicht einfach als krach abgetan.
+ganz witzig fand ich auch das panoramafoto, habe mich tatsächlich selbst drauf gefunden.
+der wackinger markt war auch dieses jahr schön man konnte sich lange die zeit vertreiben und das preis-leistungsverhältnis beim essen ist DEUTLICH besser als auf dem restlichen festivalgelände
negativ:
-qualität der "gerichte" in der fressbuden stand nicht im verhältnis zu den jeweiligen preisen (ich rede hier vom infield und wacken-plaza etc. nicht vom wackinger markt) offenbar sind die budenbesitzer durch hohe standgebühren gezwungen, die preise entsprechend hoch zu setzen. dann sollte auf einem hamburger für 4-5 euro aber wenigstens soße drauf sein.
-ich persönlich empfand die erweiterung des zeltes am wacken-plaza als unnötig. braucht man wirklich so viel mehr platz für oil-catching und wet-tshirt-contest? naja, ein persönlicher eindruck.
-wenn wall of death etc nicht "gern gesehen" sind, dann sollte das mit den bands vorab geklärt werden, dass nicht dazu aufgerufen wird. mich persönlich hats nicht gestört, aber durchsetzbar wirds nicht, wenn die bands zu sowas auffordern.
-relentlessaktionen waren eher dünn besiedelt, da würde ich mich anschließen. groß angekündigt konnte man nur in die zelte (oder aufsteller oder vip lounges oder was auch immer), wenn man vorher ein ticket gewonnen hatte. naja mager eben. dafür drängten die promo-menschen mit den relentless-fingerhüten einem auch etwa 10 stück auf, wenn man sich in unmittelbarer nähe aufgehalten hat.
-OZZY OSBOURNE fand ich unfassbar schlecht. da kann der veranstalter nix für, aber der ist einfach ein alter, kaputter alkoholiker. legende hin oder her, sein auftritt war schlecht.
-die t-shirts waren wieder in windeseile ausverkauft. bzw. größen s/m waren sofort ausverkauft.
neutral:
~crowdsurfer: habe ich nicht als besonders störend erlebt, stehe aber meist auch nicht in der graden linie vor der bühne. da bin ich einfach weniger beroffen. kanns aber nachvollziehen, dass leute davon genervt sind, wenn sie einfach nur bei dem konzert spaß haben und abgehen wollen.
~zum thema böse polizisten, die den armen "acab-rufer" direkt in die mangel genommen haben: die machen nur ihren job und sind darauf ausgebildet solchen sachen und vor allem unruhestiftern auf einer großen veranstaltung nachzugehen. das war vielleicht ein einzelner, fangen aber alle an am polizeiauto rumzupöbeln, kanns schnell ausarten. und: beleidigungen muss sich niemand gefallen lassen, auch nicht die polizei.
ich denke das wars. dieses jahr waren das aber alles eher kleinigkeiten.