Ich habe da`mal wieder `nen Artikel gefunden...:

Ein amerikanischer Produzent ergänzt mit Hilfe des Computers Sex- und Gewaltszenen in erfolgreichen Hollywoodfilmen – denn ihr Weglassen ist in seinen Augen eine Sünde.
Aus «religiösen und erzieherischen Gründen» versieht der 24-jährige Rod Cumming aus Kalifornien Hollywoodklassiker mit zusätzlichen Sex- und Gewaltszenen. Der Präsident der Firma FilthyFlicks in Hollywood behauptet, das Auslassen dieser besten Teile eines Films sei in seiner Glaubensgemeinschaft eine Sünde. Er behauptet von sich selbst Pfarrer der «First Church of They Showed It but Only for a Second» («Sie zeigten es aber nur eine Sekunde lang«-Kirchengemeinde) zu sein.
Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz auf der Wiese vor seiner Ranch erklärte Cumming, er habe den Befehl für diese Mission von Gott erhalten und er werde die Hollywoodstudios verklagen, wenn sie sich ihm in den Weg stellten. «Ich korrigiere nur die Fehler, die Hollywood gemacht hat, in meinem Schneideraum. Es ist so zusagen der ultimative Director's Cut», so Cumming.
Der neue Service, bei dem digital geklonte «Kopien» der echten Schauspieler per 3D-Technologie kreiert und gelenkt werden, wird laut Cumming der Öffentlichkeit Szenen zugänglich machen, «von denen jeder weiß, das sie passiert sind oder zumindest hätten passieren sollten», die aber niemals gezeigt wurden.
«Zum Beispiel wollten in Spiderman alle sehen, wie es Kirsten Dunst und Tobey Maguire tun, und alle waren enttäuscht, als es nicht passierte.» Dafür will Cumming nun Ersatz bieten. Ebenfalls soll es eine ultrabrutale Version von Martin Scorseses «Raging Bull» geben, in der solange weitergeboxt wird, bis Robert de Niros Kopf abfällt.



Ein amerikanischer Produzent ergänzt mit Hilfe des Computers Sex- und Gewaltszenen in erfolgreichen Hollywoodfilmen – denn ihr Weglassen ist in seinen Augen eine Sünde.
Aus «religiösen und erzieherischen Gründen» versieht der 24-jährige Rod Cumming aus Kalifornien Hollywoodklassiker mit zusätzlichen Sex- und Gewaltszenen. Der Präsident der Firma FilthyFlicks in Hollywood behauptet, das Auslassen dieser besten Teile eines Films sei in seiner Glaubensgemeinschaft eine Sünde. Er behauptet von sich selbst Pfarrer der «First Church of They Showed It but Only for a Second» («Sie zeigten es aber nur eine Sekunde lang«-Kirchengemeinde) zu sein.
Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz auf der Wiese vor seiner Ranch erklärte Cumming, er habe den Befehl für diese Mission von Gott erhalten und er werde die Hollywoodstudios verklagen, wenn sie sich ihm in den Weg stellten. «Ich korrigiere nur die Fehler, die Hollywood gemacht hat, in meinem Schneideraum. Es ist so zusagen der ultimative Director's Cut», so Cumming.
Der neue Service, bei dem digital geklonte «Kopien» der echten Schauspieler per 3D-Technologie kreiert und gelenkt werden, wird laut Cumming der Öffentlichkeit Szenen zugänglich machen, «von denen jeder weiß, das sie passiert sind oder zumindest hätten passieren sollten», die aber niemals gezeigt wurden.
«Zum Beispiel wollten in Spiderman alle sehen, wie es Kirsten Dunst und Tobey Maguire tun, und alle waren enttäuscht, als es nicht passierte.» Dafür will Cumming nun Ersatz bieten. Ebenfalls soll es eine ultrabrutale Version von Martin Scorseses «Raging Bull» geben, in der solange weitergeboxt wird, bis Robert de Niros Kopf abfällt.