um mal wieder auf den wichtigen Punkt zu sprechen zu kommen - die Befestigung von Wegen
Bei der Abreise habe ich so viel gebetet, wie ich es normalerweise in einer ganzen Woche tue. Gut fürs Seelenheil, aber ich hätte mich fast eingepinkelt und hatte Schweißränder bis zum Gürtel, ob der Karren nun stecken bleibt oder nicht. Ich frage mich nun, ob es einen Grund hat, warum nicht im Laufe des Samstagabends an die schlimmen Stellen Rindenmulch & Co. gekippt werden.
Wenn man stecken bleibt, ist es halt so. Nervt, aber naja. Blöd ist halt, wenn man dann einem Feuerwehrauto/Krankenwagen usw. im Wege steht. Ich hoffe immer, es passiert nicht grad in dem Moment was. Und blöd ist, dass man eigentlich mit Schwung durch die Matschstellen fahren müsste, um sie zu passieren - aber Schwung setzt Tempo voraus, und bei geschätzt 60.000 gut Abgefüllten am Gelände habe ich Hemmungen, aufs Gas zu treten. Es ist ein Dilemma: Schnell fahren ist saugefährlich, würde aber eventuell verhindern, dass man Rettungswege blockiert. Daher nochmal explizit die Frage: Kann man die Seen auf den Abreisewegen Samstagabend mulchen/abpumpen/mit Brettern belegen/weghexen?