Heute Abend: Airbourne in Köln
viel Spaß! Wollte auch erst hingehn, passte dann aber zeitlich leider nich. Gib mal Bericht, wie es war bitte!
15. Februar 2014: Iced Earth mit Warbringer in Hamburg.
Danke, es war ein großartiger Abend.
Es gab einen Dreierpack. Als erstes traten Corroded auf, die mich vom Gesang und vom Gitarrenstil ein wenig an Volbeat erinnerten und daher nicht so mein Fall waren
Danach wurden dann Orange Verstärker auf die Bühne geschleppt, was für mich in der Regel immer ein gutes Vorzeichen ist. Und so war es dann auch, es gab einen echten Ohrenschmaus. Das Quintett aus Sheffield bot Kick Ass Rock'n' Roll vom Feinsten - hervorragend.
Nachdem Auftritt der Black Spiders wurde dann die Bühne für Airbourne hergerichtet. 24 fein säuberlich in Reih und Glied aufgestellte Mashall Verstärker kündigten an, dass es gleich ordentlich was auf die Ohren geben würde. Punkt 22 Uhr stürmten dann die vier Australier auf die Bühne und zeigten, dass sie live eine echte Macht sind. Wenig Produktion, nur ein paar Scheinwerfer und ein Banner,der einmal gewechselt wurde, aber sonst nur Hardrock vom Feinsten. Joel O’Keeffe bot zwar keine Klettereinlage (war dort einfach nirgendwo möglich). Dafür wurde er bei Girls in Black von einem Roadie auf den Schultern einmal quer durch den Saal getragen und beim Solo zu Rais the Flag tauchte er oben auf der Empore auf.
Einziger Kritkpunkt ist die relativ kurze Spielzeit. Das Hauptset war bereits nach einer knappen Stunde beendet und insgesamt belief sich die Spieldauer lediglich auf ca. 70 Minuten.
Setlist:
Ready to Rock
Too Much, Too Young, Too Fast
Girls In Black
Back in the Game
Diamond in the Rough
Blonde, Bad and Beautiful
Black Dog Barking
Cheap Wine & Cheaper Women
No Way But the Hard Way
Stand Up for Rock 'N' Roll
Live It Up
Hungry
Raise the Flag
Runnin' Wild
Danke, es war ein großartiger Abend.
Es gab einen Dreierpack. Als erstes traten Corroded auf, die mich vom Gesang und vom Gitarrenstil ein wenig an Volbeat erinnerten und daher nicht so mein Fall waren
Danach wurden dann Orange Verstärker auf die Bühne geschleppt, was für mich in der Regel immer ein gutes Vorzeichen ist. Und so war es dann auch, es gab einen echten Ohrenschmaus. Das Quintett aus Sheffield bot Kick Ass Rock'n' Roll vom Feinsten - hervorragend.
Nachdem Auftritt der Black Spiders wurde dann die Bühne für Airbourne hergerichtet. 24 fein säuberlich in Reih und Glied aufgestellte Mashall Verstärker kündigten an, dass es gleich ordentlich was auf die Ohren geben würde. Punkt 22 Uhr stürmten dann die vier Australier auf die Bühne und zeigten, dass sie live eine echte Macht sind. Wenig Produktion, nur ein paar Scheinwerfer und ein Banner,der einmal gewechselt wurde, aber sonst nur Hardrock vom Feinsten. Joel O’Keeffe bot zwar keine Klettereinlage (war dort einfach nirgendwo möglich). Dafür wurde er bei Girls in Black von einem Roadie auf den Schultern einmal quer durch den Saal getragen und beim Solo zu Rais the Flag tauchte er oben auf der Empore auf.
Einziger Kritkpunkt ist die relativ kurze Spielzeit. Das Hauptset war bereits nach einer knappen Stunde beendet und insgesamt belief sich die Spieldauer lediglich auf ca. 70 Minuten.
Setlist:
Ready to Rock
Too Much, Too Young, Too Fast
Girls In Black
Back in the Game
Diamond in the Rough
Blonde, Bad and Beautiful
Black Dog Barking
Cheap Wine & Cheaper Women
No Way But the Hard Way
Stand Up for Rock 'N' Roll
Live It Up
Hungry
Raise the Flag
Runnin' Wild
Morgen gehts zu Grave und Marduk. Mal gucken, ob ich bei MArduk mal wieder einpenne.