[color=C054B0]Das Baby !!!
Es ist winzig uns sehr zart ,
es benimmt sich ganz auf seiner Art .
Wenn es Hunger hat schreit es dann ,
dann kommt auch schon die Mama an .
Es ist noch klein und braucht viel schutz ,
die Zimmer sauber von dem schmutz .
Die Windel ist auch manchmal voll ,
das finden die Eltern dann nicht so toll .
Wenn es satt ist schläft es dann ,
und fängt zu lächeln an .
Es ist noch lieb und nicht verdorben ,
doch das schlechte ist in ihm verborgen .
Wenn es grösser ist oh graus ,
sieht die Welt schon anders aus .
Es fängt dann an sich zu verändern ,
und löst sich langsam von den Familienbändern .
In der jugendzeit wird es dann schlimm ,
es hat dann viel unsinn im sinn .
Später dann wenn er Erwachsen ,
seine verantwortung fängt an zu wachsen .
Mit einem Partner dann durch`s Leben geht ,
und ein Baby dadurch entsteht .
Dann weiß er was Verantwortung bedeuten tut ,
das Leben fängt von vorne an und das ist gut .
Am schluss von dem Gedicht ,
sei Du selbst und verstell Dich nicht .
Geschrieben von Mario Wensing !!!
Der Mond
Der Mond er scheind für uns nur in der Nacht ,
und hält über uns Menschen einsam wacht .
Wirkung zeigt er auf alles was es auf Erden gibt ,
auf die Natur , Tiere und auf Menschen die man liebt .
Er spendet Licht wenn uns das Dunkel umhüllt ,
manchen Menschen auch mit Hoffnug erfüllt .
Der Mond kreist um uns rum und bleibt nie stehn ,
drum ist er in einem Monat auf der ganzen Welt zu sehn .
So gern ich ihn auch greifen mag geht es nicht ,
ob wohl er so nah scheind aus meiner sicht .
Ich denke oft an meiner Liebsten wenn ich zum Himmel seh ,
ach wie tut mir dann mein Herz so weh .
Er spendet mir dann trost und hört mir zu ,
komme wegen ihm aber dann auch nicht zur Ruh .
Mit Sehnsucht warte ich bis er wieder da ,
hoffe dann das der Himmel Sternen klar .
Damit ich ihn dann sehen kann in voller Pracht ,
er hat schon eine Macht das hätte ich nie gedacht .
Alles vertraue ich ihm an ,
schade ist das er nicht Antworten kann .
Ich würde gern hören was er mir Rät ,
ob ich einst Ernte was ich gesäht .
Kälte wird von ihm gesand ,
Gefühle werden dann relevant .
Sorgen machen sich dann breit ,
schöner wäre es dann zu zweit .
Am Wasser sitzen in der Nacht ,
wo der Mond dann über uns wacht .
Die Ruhe am Wasser dann genießen ,
man hört nur ein Bächlein fließen .
Der Mond spiegelt sich im Wasser dann ,
wo man ihn betrachten kann .
Verliebt schauen wir dann hoch zu ihm ,
und lassen ihn seine bahnen ziehn .
Geschrieben von Mario Wensing
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Es ist winzig uns sehr zart ,
es benimmt sich ganz auf seiner Art .
Wenn es Hunger hat schreit es dann ,
dann kommt auch schon die Mama an .
Es ist noch klein und braucht viel schutz ,
die Zimmer sauber von dem schmutz .
Die Windel ist auch manchmal voll ,
das finden die Eltern dann nicht so toll .
Wenn es satt ist schläft es dann ,
und fängt zu lächeln an .
Es ist noch lieb und nicht verdorben ,
doch das schlechte ist in ihm verborgen .
Wenn es grösser ist oh graus ,
sieht die Welt schon anders aus .
Es fängt dann an sich zu verändern ,
und löst sich langsam von den Familienbändern .
In der jugendzeit wird es dann schlimm ,
es hat dann viel unsinn im sinn .
Später dann wenn er Erwachsen ,
seine verantwortung fängt an zu wachsen .
Mit einem Partner dann durch`s Leben geht ,
und ein Baby dadurch entsteht .
Dann weiß er was Verantwortung bedeuten tut ,
das Leben fängt von vorne an und das ist gut .
Am schluss von dem Gedicht ,
sei Du selbst und verstell Dich nicht .
Geschrieben von Mario Wensing !!!
Der Mond
Der Mond er scheind für uns nur in der Nacht ,
und hält über uns Menschen einsam wacht .
Wirkung zeigt er auf alles was es auf Erden gibt ,
auf die Natur , Tiere und auf Menschen die man liebt .
Er spendet Licht wenn uns das Dunkel umhüllt ,
manchen Menschen auch mit Hoffnug erfüllt .
Der Mond kreist um uns rum und bleibt nie stehn ,
drum ist er in einem Monat auf der ganzen Welt zu sehn .
So gern ich ihn auch greifen mag geht es nicht ,
ob wohl er so nah scheind aus meiner sicht .
Ich denke oft an meiner Liebsten wenn ich zum Himmel seh ,
ach wie tut mir dann mein Herz so weh .
Er spendet mir dann trost und hört mir zu ,
komme wegen ihm aber dann auch nicht zur Ruh .
Mit Sehnsucht warte ich bis er wieder da ,
hoffe dann das der Himmel Sternen klar .
Damit ich ihn dann sehen kann in voller Pracht ,
er hat schon eine Macht das hätte ich nie gedacht .
Alles vertraue ich ihm an ,
schade ist das er nicht Antworten kann .
Ich würde gern hören was er mir Rät ,
ob ich einst Ernte was ich gesäht .
Kälte wird von ihm gesand ,
Gefühle werden dann relevant .
Sorgen machen sich dann breit ,
schöner wäre es dann zu zweit .
Am Wasser sitzen in der Nacht ,
wo der Mond dann über uns wacht .
Die Ruhe am Wasser dann genießen ,
man hört nur ein Bächlein fließen .
Der Mond spiegelt sich im Wasser dann ,
wo man ihn betrachten kann .
Verliebt schauen wir dann hoch zu ihm ,
und lassen ihn seine bahnen ziehn .
Geschrieben von Mario Wensing
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