So, erster Tag is rum, kurze Zusammenfassung:
Wolvespirit waren ganz okaye Kifferhippiemusik, die Sängerin hat wohl ihren gemischt deutsch-englischen Ansagen, die auch manchmal nur aus sinnlosen Silben bestanden, und ihren schrägen Tanzeinlagen zu urteilen wohl was von Winos Fracht genascht.
Reino Ermitano solider Doom, lebt hauptsächlich von den spanischen Texten, ganz cool.
Jess and the Ancient Ones waren DIE Überraschung des Tages, saustark, hat mächtig Spaß gemacht. Nur blieb am Ende die Frage: Warum haben die drei Gitarristen gebraucht?
Trouble. Der Hammer. Kyle Thomas hat das Material auf den Punkt gesungen. Woah! Fand ich persönlich besser als des Wagners The Skull vor zwei Jahren, Highlight des Tages.
Kadavar waren nett, der Schlagzeuger hat mich an das Tier aus der Muppet Show erinnert. Das war aber auch schon alles. Kann man sich geben, muss man aber nicht.
Dann freu ich mich mal auf Tag 2.