FORUMSTREFFEN AUF SYLT

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FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.577
38
133
38
BO/FFM/usw.
brauchst doch net, gell... weil hast ja dei eign Entchen mit;)
Oh, gleich einpacken! :D

jo! ma guggn...

hier regnet es noch ab und an... aber plantschen werd ich so oder so... Sachen dafür sind gepackt:)

Jaaa, planschen! Heute war es zwar extrem windig hier, aber trotzdem ziemlich warm und nachdem ich 'ne Stunde Laufen war, wäre ich sogar in Eiswasser gehüpft. Also wenn das Wasser auf Sylt zu kalt sein wird, laufen wir erstmal 'ne Runde :D

Na da will ich dir nochmal verzeihen.Und weill ich so lieb bin,rette ich dich immer noch ;)^^

Oh, wie gnädig ;)

Vlt will sie ja von mir gerettet werden:o:D^^

Ich glaub ich will gar nicht gerettet werden. Eigentlich bin ich auch 'ne gute Schwimmerin, quasi Pamela Anderson in brünett :o


Edith HASST die Quote-Funktion! :mad:
 

FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.577
38
133
38
BO/FFM/usw.
LISTE:

  1. Almödi666
  2. Barney
  3. Black Wizzard
  4. Corpse
  5. Coremümmel
  6. DunklerSchatten
  7. FallenOne
  8. Gyfu
  9. Kate McGee
  10. \m/_Knutella_\m/
  11. Metal Knight
  12. Metalpope667
  13. SAHNE-SUSI
  14. Sylti
  15. Viburnum
  16. Ville
  17. Wesen


LISTE ZELTEN:

  1. Barney
  2. Black Wizzard
  3. Corpse
  4. Coremümmel
  5. Dunkler Schatten
  6. FallenOne
  7. Gyfu
  8. Metal Knight
  9. sahne-susi
  10. Viburnum
  11. villeman


Edit: GRRR! *forumzusammenknüllundinpapierkorbschmeiß*
 
Zuletzt bearbeitet:

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
47.608
18
83
Website besuchen
Dann sollten wa nen knall rotes gummiboot mit nehmen^^

Und vorher singen wa dann:
"Heut bin ich über Rungholt gefahren.Die Stadt ging unter vor 600 Jahren...." :D:D:D

ich hoffe das mit den 600 Jahren war richtig.Weis den Text net mehr ganz^^

http://de.wikipedia.org/wiki/Rungholt

fast röchtöch



Heut bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor fünfhundert Jahren.
Noch schlagen die Wellen da wild und empört,
wie damals, als sie die Marschen zerstört.
Die Maschine des Dampfers zitterte, stöhnte,
aus den Wassern rief es unheimlich und höhnte:
Trutz, blanke Hans.

Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden,
liegen die friesischen Inseln im Frieden.
Und Zeugen weltenvernichtender Wut,
taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut.
Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten,
der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten.
Trutz, blanke Hans.

Im Ozean, mitten, schläft bis zur Stunde
ein Ungeheuer, tief auf dem Grunde.
Sein Haupt ruht dicht vor Englands Strand,
die Schwanzflosse spielt bei Brasiliens Sand.
Es zieht, sechs Stunden, den Atem nach innen,
und treibt ihn, sechs Stunden, wieder von hinnen.
Trutz, blanke Hans.

Doch einmal in jedem Jahrhundert entlassen
die Kiemen gewaltige Wassermassen.
Dann holt das Untier tiefer Atem ein
und peitscht die Wellen und schläft wieder ein.
Viel tausend Menschen im Nordland ertrinken,
viel reiche Länder und Städte versinken.
Trutz, blanke Hans.

Rungholt ist reich und wird immer reicher,
kein Korn mehr faßt selbst der größte Speicher.
Wie zur Blütezeit im alten Rom
staut hier täglich der Menschenstrom.
Die Sänften tragen Syrer und Mohren,
mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren.
Trutz, blanke Hans.

Auf allen Märkten, auf allen Gassen
lärmende Leute, betrunkene Massen.
Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:
»Wir trutzen dir, blanker Hans, Nordseeteich!«
Und wie sie drohend die Fäuste ballen,
zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen.
Trutz, blanke Hans.

Die Wasser ebben, die Vögel ruhen,
der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen.
Der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn,
belächelt der protzigen Rungholter Wahn.
Von Brasilien glänzt bis zu Norwegs Riffen
das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen.
Trutz, blanke Hans.

Und überall Friede, im Meer, in den Landen.
Plötzlich wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
Das Scheusal wälzte sich, atmete tief
und schloß die Augen wieder und schlief.
Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen
kommen wie rasende Rosse geflogen.
Trutz, blanke Hans.

Ein einziger Schrei - die Stadt ist versunken,
und Hunderttausende sind ertrunken.
Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,
schwamm andern Tags der stumme Fisch.
Heut bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor fünfhundert Jahren.
Trutz, blanke Hans?
 
Zuletzt bearbeitet:
rl]http://de.wikipedia.org/wiki/Rungholt[/url]

fast röchtöch



Heut bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor fünfhundert Jahren.
Noch schlagen die Wellen da wild und empört,
wie damals, als sie die Marschen zerstört.
Die Maschine des Dampfers zitterte, stöhnte,
aus den Wassern rief es unheimlich und höhnte:
Trutz, blanke Hans.

Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden,
liegen die friesischen Inseln im Frieden.
Und Zeugen weltenvernichtender Wut,
taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut.
Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten,
der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten.
Trutz, blanke Hans.

Im Ozean, mitten, schläft bis zur Stunde
ein Ungeheuer, tief auf dem Grunde.
Sein Haupt ruht dicht vor Englands Strand,
die Schwanzflosse spielt bei Brasiliens Sand.
Es zieht, sechs Stunden, den Atem nach innen,
und treibt ihn, sechs Stunden, wieder von hinnen.
Trutz, blanke Hans.

Doch einmal in jedem Jahrhundert entlassen
die Kiemen gewaltige Wassermassen.
Dann holt das Untier tiefer Atem ein
und peitscht die Wellen und schläft wieder ein.
Viel tausend Menschen im Nordland ertrinken,
viel reiche Länder und Städte versinken.
Trutz, blanke Hans.

Rungholt ist reich und wird immer reicher,
kein Korn mehr faßt selbst der größte Speicher.
Wie zur Blütezeit im alten Rom
staut hier täglich der Menschenstrom.
Die Sänften tragen Syrer und Mohren,
mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren.
Trutz, blanke Hans.

Auf allen Märkten, auf allen Gassen
lärmende Leute, betrunkene Massen.
Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:
»Wir trutzen dir, blanker Hans, Nordseeteich!«
Und wie sie drohend die Fäuste ballen,
zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen.
Trutz, blanke Hans.

Die Wasser ebben, die Vögel ruhen,
der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen.
Der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn,
belächelt der protzigen Rungholter Wahn.
Von Brasilien glänzt bis zu Norwegs Riffen
das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen.
Trutz, blanke Hans.

Und überall Friede, im Meer, in den Landen.
Plötzlich wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
Das Scheusal wälzte sich, atmete tief
und schloß die Augen wieder und schlief.
Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen
kommen wie rasende Rosse geflogen.
Trutz, blanke Hans.

Ein einziger Schrei - die Stadt ist versunken,
und Hunderttausende sind ertrunken.
Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,
schwamm andern Tags der stumme Fisch.
Heut bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor fünfhundert Jahren.
Trutz, blanke Hans?
Naja wir haben das damals gelernt aufer Klassenfahrt nach Föhr iner 6 Klasse.Is ja auch scho was her^^
 

Lotte

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2008
134
0
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Halle/Saale
Hier sind doch bestimmt ganz viele PC-kenner bei, oder? Ich brauch nämlich mal Hilfe! Also, ich möchte mein Profilbild als Benutzerbild haben, wie krieg ich das denn da hin???