FDP = Nazi-Partei?

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Dark Boeller

W:O:A Metalhead
10 Apr. 2002
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Übach-Palenberg (bei Aachen)
www.mcboeller.de
Original geschrieben von Odin
Habt ihr das auch gehört, dass die FDP jetzt bei den rechten auf Stimmenfang gehen will, und sie deshalb solche Scheiße labern?

Könnte man die FDP dann nicht einfach zusammen mit der NPD verbieten? Und in der CDU/CSU gibt es ja auch viele Nazis, gehören also auch verboten :)

Ich hoffe die wählt keiner mehr!!!

Am besten alle Parteien Verbieten und ne Metal Partei aufmachen :D
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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jau, das is ne super idee mit der metal-partei

aber: von mir aus kann er über israel sagen was er will, dass is mir scheiß egal.
Ich mag auch die Juden nicht, die unschuldige Palästinenser töten, genauso wie ich die Palästinenser hasse, die unschuldige Israeliten mit ihren bescheuerten selbstmordanschlägen töten, genauso wie ich die dummen al-kaida-spasten hasse die andere töten, oder die dummen amis, die ihrerseits wieder andere unschuldige töten...
(meistens sind es ja religiöse diskrepanzen die menschen dazu bringen zu töten, (und dann die rache der angehörigen der getöteten...) aber man kann ja die religionen (leider noch) nicht verbieten, auch wenn das sicherlich das beste für die menschheit wäre) <- subjektive meinung

was mich am meisten gestört hat, war die aussage das er jetzt bei den dummen rechten seine stimmen sammeln will. damit stellen sie sich ja eigentlich auf die selbe niedrige stufe wie die bekloppten nazis und müssten deshalb mal eins so richtig auf den sack bekommen (-> unter 5% bei der Wahl, muahahaha)
 

^ZOMBIE^

W:O:A Metalhead
30 Jan. 2002
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SÜDÄN
Original geschrieben von Odin

(meistens sind es ja religiöse diskrepanzen die menschen dazu bringen zu töten, (und dann die rache der angehörigen der getöteten...) aber man kann ja die religionen (leider noch) nicht verbieten, auch wenn das sicherlich das beste für die menschheit wäre) <- subjektive meinung

Aber du must sehen nicht die RELIGIONEN sind schuld daran, sondern die falsche umsetzung ins Hirn selten doofer Menschen!!!
Jeder Mensch ist für das verantwortlich was er anstellt, es auf die Religion zu schieben ist nur die BILLIGSTE AUSREDE.
 
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Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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natürlich ist das kranke hirn schuld aber wenn die selbstmord-typen wissen würden, dass es nach dem leben nichts mehr gibt (meiner meinung nach), dass dann einfach ende ist und sie nicht in das von ihrer Religion beschriebene Paradies kommen und dort von ihrem gott geliebt werden und ein ewiges glückliches leben führen würden, würden sie sich wahrscheinlich nicht umbringen und zahlreiche andere mit ihnen...
 

^ZOMBIE^

W:O:A Metalhead
30 Jan. 2002
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SÜDÄN
Original geschrieben von Odin
natürlich ist das kranke hirn schuld aber wenn die selbstmord-typen wissen würden, dass es nach dem leben nichts mehr gibt (meiner meinung nach), dass dann einfach ende ist und sie nicht in das von ihrer Religion beschriebene Paradies kommen und dort von ihrem gott geliebt werden und ein ewiges glückliches leben führen würden, würden sie sich wahrscheinlich nicht umbringen und zahlreiche andere mit ihnen...

Ja da ist schon was dran, aber wen sie nach ihrer Religion gehen würden, würden sie garnicht Morden! Ich denke bei dene ist es die Erziehung und der Hass gegen den Westen die Schuld hat...
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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wenn sie "im Namen Gottes" morden, denken sie aber, dass sie dafür belohnt werden. Sie sterben ja dann für ihre Relgion, für ihren Gott. Und wenn es diese Religion nicht gäbe, würden sie wahrscheinlich auch nicht dafür sterben.
 

PanterAMann

W:O:A Metalmaster
7 Apr. 2002
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Nrw
www.myspace.com
entweder sie kriechen sie alle gegenseitig in den arsch ....

oder wenn man mal was kritisiert is das kleine kinder geheule los und in diesem fall wird mal wieder ein deutscher als nazi abgestempelt is das noch normal ?

also politik is nen spielplatz für erwachsene voll idioten.. (so sehe ich das langsam!)
 

Vangoth

W:O:A Metalhead
11 März 2002
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Ich stimme ^ZOMBIE^ zu, Religion ist garnicht das Problem eher die Auslegung. Würde man die meisten großen Religionen wortwörtlich befolgen und die wichtigen Regeln die sie aufstellen immer einhalten gäbe es keine Probleme auf der Welt. Probleme gibts nur sobald eine kleine Gruppe nicht mitspielt.

Die Regierungsform, bei der das Volk am meisten meckert und unzufrieden ist, ist die Demokratie.
Hingegen bei einer Diktatur am wenigsten Kritisiert wird und alle "glücklich" sind. Aber denkt mal drüber nach warum.

zu den Rechten, "rechts sein" ist nicht das gleiche wie "rechtsradikal bzw. Nazi sein" Also ich wehre mich entschieden dagegen jeden mit einer rechten Einstellung in gewissen Sachen als Nazi zu bezeichnen. Ansonsten hätten wir hier einige Nazis im Forum bzw. wäre ich aufgrund einer gewissen rechten Einstellung meinerseits wohl dann auch ein Nazi.

Aber: FDP kann man doch eh net wählen ;) (sind meiner Meinung nach traditionele Mitläufer) hmm eigentlich weiß ich sehr genau wenn man nicht wählen sollte, aber das schränkt die Wahl, derer die man wählen kann doch erheblich ein ... wie war das mit der Metal-Partei? bzw. lässt sich APPD (Anarchistische Pogo Partei Deutschlands) wieder aufstellen? :D


Zusatz für Odin:
nett falsch verstehen ich bin bestimmt einer der letzten, der organisierte Religionen unterstützt. Ich finde Religion ist privatsache. Aber wenn sie nicht (aus fehlenden Glauben) für Gott sterben dann sterben sie eben für z.B. Hitler, hatten wir doch schonmal.
 
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Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Original geschrieben von Vangoth


Zusatz für Odin:
nett falsch verstehen ich bin bestimmt einer der letzten, der organisierte Religionen unterstützt. Ich finde Religion ist privatsache. Aber wenn sie nicht (aus fehlenden Glauben) für Gott sterben dann sterben sie eben für z.B. Hitler, hatten wir doch schonmal.

Ok, aber im Moment gibt es keinen Hitler für den sie sterben können, sondern nur die Religionen für die sie sterben
 

Heart Collector

W:O:A Metalhead
23 Apr. 2002
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eins ist klar: jede art von faschismus, ganz besonders der von rechts, ist absolut für den eimer!

möllemann ist mit seiner äusserung, michel friedman würde unbewusst antisemitismus fördern, deutlich über das ziel hinausgeschossen. das hiesse ja auch, diese einstellung ist hier immer noch bei vielen vorhanden. ist (hoffentlich) blödsinn.

ihn oder die komplette partei deswegen aber in die braune ecke stellen zu wollen, halte ich für übertrieben.

worauf er meiner meinung nach hinauswollte: ein herr friedman stellt sich noch ímmer gerne hin und bezeichnet alle in diesem lande geborenen, auch die nachkriegsgenerationen, als täter. ist für mich auch eine form von faschismus. ich zumindest lasse mich ungern auf eine stufe mit den tätern von 1933-45 stellen.

und: das politisch korrekte gerede von so vielen politikern bringt niemanden weiter.
 
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Vangoth

W:O:A Metalhead
11 März 2002
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puh, am besten wir unterhalten uns mal bei nem Bier oder so ;)
Also sagen wirs mal so, ich hab nix gegen Ausländer oder das welche einwandern hier arbeiten leben usw. doch finde ich halt das man sich, wenn man in ein Land einwandert, sich auch mit dem Land befassen muß und sich an die dortige Kultur anpassen muß. Damit meine ich nicht die Religion, sondern hauptsächlich die Sprache. Es störrt mich irgendwie wenn ich z.B. in der U-Bahn sitze und um mich herum wird kein einziges Wort deutsch gesprochen (ja das gibts bei uns auch). Da fühle ich mich irgendwie fremd.
Auch finde ich das Einwanderer eben solche Vorlagen erfüllen sollten. Ka wie genau z.B. Spachkurse usw.

Es kann keiner sagen die Deutsche sprache ist zu schwer um sie wenigstens Ansatzweise, gebrochen zu sprechen. Ich kenne Ägypter und Türken die das super hingekriegt haben.

Naja es geht mir halt um Integration, welche aber von beiden Seiten (Also dem Land und dem Einwanderer) angestrebt werden soll. Wer damit nicht klar kommt sollte doch bitte wieder dahin gehen wo er hingehört.
Außnahmen sind halt Kriegsflüchtlinge, aber das sind ja nicht die Personen die man in der Regel trifft und nur eine Minderheit der Ausländer in Deutschland.
 
@Vangoth:

Nun gut...
1. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst du die Ausländer integrieren bzw. möchtest das diese sich integrieren.
Gut, das würde ich aber doch nicht unbedingt als "rechte Einstellung" bezeichnen.

2. Mich stört es zwar auch, wenn um mich herum alle irgendwelche Sprachen sprechen die ich nicht verstehe (z.B. Bayrisch :D), aber ich kann halt nicht von jedem der in Deutschland lebt verlangen auch perfekt deutsch zu sprechen. Und wenn sich z.B. zwei Türken treffen, kann ich auch verstehen, wenn die beiden lieber türkisch miteinander reden.
Auch wenn mich das, so wie dich, irgendwo stört, verbieten kann und will ich sowas nicht.

Für Integration bin ich auch.
Wir haben bei uns im Betrieb sehr viele Russen und Polen.
Wir haben viele Anstrengungen gemacht die zu integrieren, aber die wollen nicht. Die Grenzen sich absichtlich ab. Das ist ja auch nicht unbedingt das Problem. Wer nichts mit mir zu tun haben will, mit dem will ich auch nichts zu tun haben. Das Problem ist aber, das die auch das System in Deutschland nicht verstehen. Gewerkschaften zum Beispiel. Wir sind gerade dabei, unseren Betrieb gewerkschaftlich zu organisieren, weil bei uns Wildwuchs herrscht und der Arbeitgeber macht was er will. Die Russen verstehen das aber nicht, weil die hier immer noch mehr verdienen als in Russland. Bei einem Ausländeranteil von 33% haben wir es dementsprechend schwer in der Firma.