Fahrenheit 9/11

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8 Aug. 2004
83
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51
Freunde wollten in den Scheiß Bully Film da.
Ich hab gleich gesagt, das ich in son schlechten, gepushten Film net reingeh!
War dann allein in Fahrenheit 9/11. ^^
Seehr gut!
Teils lustig!
 

dan666

W:O:A Metalmaster
28 Apr. 2002
17.153
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44
Nürnberg
www.fuckband.de
Also ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht war. Ich hatte mit mehr so Szenen wie dem wartenden und planlosen Bush in dieser Schule oder diese "Kriegserklärung" nach der er gleich Golf weiterspielt gewünscht. Einfach mehr darüber, wie dumm und planlos der Mann ist. Andererseits weiß Moore, dass viele seiner Landsleute so manchen Faux-pas ihres Präsidenten gar nicht als solchen verstehen würden und deshalb drückt er halt schon mächtig auf die Tränendrüse, weil er weiß, dass diese Kriegsschicksale die Leute mehr bewegen.
 

Tiara

W:O:A Metalmaster
31 Jan. 2003
42.804
60
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MUC
meine gedanken zum film hat schon jemand sehr treffend zusammengefasst:

Teil 1:
"Zum Lügen ist Michael Moore zu professionell. Sein Film "Fahrenheit 9/11" mischt lieber irreführende Wahrheiten mit geschickten Auslassungen. SPIEGEL ONLINE prüft die Faktenlage in Moores erfolgreicher Anti-Bush-Polemik.



AP
Filmemacher Michael Moore: Gegendarstellungen aus dem "war room"
Berlin - Bei Michael Moore klingen Belohnungen wie Drohungen: "Ich biete jedem, der einen Fehler in meinem Film findet, eine Summe von 10.000 Dollar", kündigte er bereits vor dem US-Start seines Films "Fahrenheit 9/11" an. Gleichzeitig gab sich der Filmemacher davon überzeugt, dass "nicht ein einziger faktischer Fehler" in dem Film enthalten ist. Um seine These zu stützen, engagierte Moore nach Fertigstellung sogar einen ehemaligen Fakten-Checker des amerikanischen Magazins "The New Yorker" zur finalen Überprüfung.

Moores aggressive Haltung gegenüber Skeptikern ist bekannt. Als ihn Journalisten wegen einiger fragwürdiger Details in seinem Film "Bowling For Columbine" löcherten, griff er zum Telefonhörer und brachte die an den Szenen beteiligten Personen bei. Gleich mehrere Anwälte arbeiten für den Filmemacher und Bestseller-Autor, die im Zweifelsfall empfindlich gegen jede Unterstellung einer Lüge Moores vorgehen. Um auch publizistisch einschreiten zu können, richtete Moore sogar einen so genannten "war room" ein, in dem zwei ehemalige Clinton-Berater alle über Moore veröffentlichten Artikel lesen und wenn nötig sofort mit Gegendarstellungen aufwarten.

Natürlich lügt Michael Moore in "Fahrenheit 9/11" nicht. Gleichwohl spielt er so virtuos mit Fakten, Zahlen und Zusammenhängen, dass man sich schon fast an die Methoden seines erklärten Erz-Feindes, der Regierung George W. Bushs, erinnert fühlt. Auch die Bush-Krieger bedienen sich gerne eines kunstvoll gewobenen Verbindungsgeflechts aus Personen und Fakten, um ein Feindbild zu entwerfen. Dieses Netz konzentriert sich zumeist auf Osama Bin Laden oder Saddam Hussein. Michael Moore spielt dieses Spiel umgekehrt. Am Ende laufen alle Fäden bei dem zum Bösewicht erklärten US-Präsidenten zusammen.

Im folgenden einige Beispiele, wie Moore seine Anti-Bush-Propaganda "Fahrenheit 9/11" als Dokumentation tarnt, Fakten einfach unerwähnt lässt, wenn sie seiner Argumentation in die Quere kommen, oder einfach zuspitzt, was das Zeug hält.

1. Die vermeintliche Flucht der Bin Ladens:



REUTERS
Filmplakat: Propaganda unter dem Deckmantel des Dokumentarfilms
Nur ein Beispiel für Moores Spielerei mit den Fakten ist die behauptete Tatsache, dass ganz kurz nach dem 11. September viele Familienangehörige Osama Bin Ladens klammheimlich per Learjet vom US-Geheimdienst ausgeflogen worden seien. Für Moore ein Beweis, dass die Bush-Regierung engen Kontakt zu Bin Laden und seiner Familie pflegte und durch die ermöglichte Flucht, deren genauen Zeitpunkt Moore wohlwissentlich verschweigt, mögliche Mitwisser entsorgte. Als Kronzeuge dafür tritt ein ehemaliger FBI-Agent auf, der lehrbuchgerecht aufsagt, dass man die Angehörigen von Verdächtigen im Normalfall gern vernimmt. Dies sei im Fall Bin Laden absichtlich versäumt worden.

Ohne den Bericht der unabhängigen Kommission zum 11. September wäre diese These wohl kaum angreifbar. Zu dumm aber, dass sich die Rechercheure der Kommission intensiv mit den ominösen Privatflügen beschäftigt haben, inklusive des so genannten "Bin Laden flight". Mit den Flügen wurden rund 160 Saudis zurück in die Heimat gebracht. Die Kommissionsmitglieder kommen im Fall der Bin Ladens zu dem Ergebnis, dass der spezielle Flug - der genau eine Woche nach dem Ende des Flugverbots am 13. September abhob - nicht zu beanstanden ist. Fast alle (22 von 26) der an Bord befindlichen Mitglieder der Bin-Laden-Familie seien durch das FBI befragt und registriert worden, sogar gründlicher als bei der normalen Ausreise. Zudem fand die Kommission "keine Beweise für eine politische Motivation" der Flüge.

2. Die Saudi/Bin-Laden-Connection:

Die Verbindung des Terroristen Osama Bin Laden zu Saudi-Arabien taucht im Film mehrmals auf. Akribisch wird die These aufgebaut, die saudischen Ölbillionäre kontrollierten die US-Regierung und große Teile der amerikanischen Wirtschaft. So wahr und sicher nicht immer positiv der Einfluss der Saudis durch ihr Geld auch ist, so suggestiv ist die Darstellung Michael Moores. Am Ende gewinnt man als Zuschauer den Eindruck, dass sämtliche Männer mit arabischer Kopfbedeckung, die auf Archivmaterial den führenden US-Politikern die Hände schütteln, mehr oder minder Mitglieder von Osama Bin Ladens al-Qaida sind. Dass der Terror-Papst schon vor vielen Jahren von seiner Familie verstoßen und - entgegen gestreuter Medienberichte - nicht mit einem Milliardenerbe ausgestattet wurde, vergisst Moore nur allzu gern. Beide Fakten hätte er auch im Bericht der 9/11-Kommission nachlesen können.

3. Die Saudi/Bush-Connection:



AFP
US-Präsident Bush mit dem saudischen Kronprinz Abdullah: Jeder Kopftuchträger wirkt wie ein al-Qaida-Mann
Auch die von Moore geschilderte Verquickung der Bush-Familie mit Saudi-Arabien wirkt nur auf den ersten Blick spannend. Natürlich ist es gerade für Europäer merkwürdig, dass George Bush Senior als ehemaliger Präsident für die US-Firma Carlyle in Saudi-Arabien - und sogar mit der Bin-Laden-Gruppe Geschäfte macht.

Doch hätte Moore nicht auch erzählen müssen, dass die Bin-Laden-Gruppe einer der größten Bauunternehmer der arabischen Halbinsel ist, an der man als ausländischer Investor kaum vorbei kommt? Hätte er nach seiner Behauptung, die Carlyle-Gruppe verdiene über Rüstungstochterfirmen am Krieg gegen den Terror, nicht auch die Streichung eines Milliarden-Projekts von Carlyle durch die Bush-Regierung ansprechen müssen? Wäre Moore wie ein journalistisch motivierter Dokumentarfilmer an das Thema herangegangen, hätte der Saudi-Stoff sicher viel hergegeben. Dem Polemiker dient er indes nur zum Beweis der These, die Bush-Truppe sei korrupt.

Später im Film sprich Moore ganz bewusst nicht mehr über Saudi-Arabien. Zu widersprüchlich würde es auch werden angesichts der Tatsache, dass die USA erst Afghanistan und später den Irak angriffen. Was hätten die so mächtigen Saudis wohl gesagt, wenn die USA in Afghanistan - wie Moore es darstellt - tatsächlich nur wegen einer gewinnversprechenden Öl-Pipeline aus dem kaspischen Meer einmarschiert wären - und so den Einfluss der Saudis am Ölhahn geschwächt hätten? Hätten die streng gläubigen Scheichs und Hüter der heiligen Stätten wohl zugestimmt, wenn Amerika mit den Taliban eines der strengsten Islamisten-Regimes mit Streubomben aus dem Land verjagt? Und hätten sie später auch den Feldzug gegen Saddam und sein Millionenvolk von gläubigen Muslimen erlaubt?

So interessant der saudische Einfluss ist, so kompliziert ist er auch. Für Michael Moore aber müssen Gut und Böse klar benannt werden.

4. Was hätte Bush in der Schule tun sollen?



Falcom Media Group
Präsident Bush am 11. September in einer Kinderschule: Lose-Lose-Situation
Unschlagbar mitreißend ist Moore in seiner typischen Art der aktiven Reportage: Wenn er Kongressabgeordnete fragt, ob nicht auch ihre Kinder den tödlichen Job auf den Straßen Bagdads antreten wollen und auch gleich Broschüren des Militärs parat hat. Oder wenn er TV-Material von George W. Bush zeigt, der komische Grimassen schneidet, bevor er dem Irak per CNN den Krieg erklärt - und nach einem markigen Statement zum Terror erst mal einen Golfabschlag ("Watch this drive!") macht. In diesen Momenten schafft der Film etwas Einmaliges - er dokumentiert die Wirklichkeit und entlarvt das Polit-Business, und zwar ohne kommentierende Stimme aus dem Off.

Doch auch in diesen starken Momenten von "Fahrenheit 9/11" kann sich Moore seine plumpe Polemik nicht verkneifen. Minutenlang zeigt er George W. Bush, der sichtlich angeschlagen und ins Leere starrend in einer Schule sitzt, nachdem er die Nachricht von der Attacke auf das World Trade Center bekommen hat. Moore überlegt im Off, was Bush wohl gedacht haben möge und schließt messerscharf: Dieser Präsident weiß nie, was er tun soll.

Es ist eine schöne Szene in der einfachen Welt des Michael Moore, in der nur er selber gewinnen kann. Wäre der Präsident aufgesprungen und hätte wie Arnold Schwarzenegger zum Kampf gegen die Angreifer gebrüllt, wäre er für Moore der unüberlegte Cowboy aus Texas gewesen. Hätte er zu weinen begonnen, wäre er als reichlich feiger Amerikaner hingestellt worden. Wäre er einfach aus dem Raum gegangen, hätte er sich gedrückt. Eine klassische Lose-Lose-Situation."
 

Tiara

W:O:A Metalmaster
31 Jan. 2003
42.804
60
93
MUC
Teil 2:

"5. Der vermeintlich friedliche Irak:

Besonders emotional, aber auch faktisch völlig daneben, wird der Film, wenn Moore auf den Irak-Krieg zu sprechen kommt. Bilder von spielenden Kindern in den Straßen Bagdads werden gezeigt, die ein friedliches Land darstellen sollen. Nichts hier ist böse, suggeriert Moore - eine Wahrheit, die man trotz der vielen entlarvten Lügen der Bush-Regierung, aber vor allem wegen der vielen Berichte über Folter und Unterdrückung unter Saddam Husseins Herrschaft, so nicht glauben kann. Dann kommen die Bombenattacken auf ein angeblich "souveränes Land", wie Moore sagt. Doch wie souverän war der Irak zu diesem Zeitpunkt, geschwächt von Uno-Sanktionen und der internationalen Isolation? Wie souverän ist ein Land mit einem Diktator wie Saddam Hussein überhaupt?



AP
Terror-Pate Osama Bin Laden: Unpassende Fakten lieber ignorieren
Am Ende des Films bleibt man mit einem flauen Gefühl zurück. Was hat man gelernt? Dass die Bush-Regierung den Irak-Krieg mit fingierten Gründen und aus ganz anderen Interessen anfing, ist bekannt. Dass George W. Bush ein Cowboy mit einer Ranch in Texas ist, ebenfalls. Dass eine solche Regierung eigentlich nie wieder gewählt werden darf, ist vielen durch die Enthüllungen der letzten Monate klar geworden. Michael Moore hingegen beweist nur, dass man die falschen Mittel für eine richtige Sache einsetzen kann.

Denn entlarvt wird die amerikanische Regierung durch seinen Film auf jeden Fall. Menschen, die an Fakten interessiert sind, lesen dafür dicke Untersuchungsberichte von Kommissionen oder lange Leitartikel. Menschen, die lieber gut unterhalten werden wollen, schauen Michael Moore. So hat jeder seine eigene Welt. "

Quelle: www.spiegel.de
 

foreverdark

W:O:A Metalhead
2 Mai 2003
497
1
63
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Propaganda Filmchen, der auf der aktuellen "Wir sind alle gegen Bush" Welle schwimmt

Gibt's eigentlich arabische Filmemacher, die sich kritsich mit den fundamentalistischen, geistesgestörten "Gotteskriegern" auseinandersetzt???

Sicher ist nicht alles positiv was Herr Bush treibt, siehe Kiyoto Protokoll, aber Terroristen ist nun mal mit Kompromissen nicht beizukommen
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Hamburg
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foreverdark schrieb:
Propaganda Filmchen, der auf der aktuellen "Wir sind alle gegen Bush" Welle schwimmt

Gibt's eigentlich arabische Filmemacher, die sich kritsich mit den fundamentalistischen, geistesgestörten "Gotteskriegern" auseinandersetzt???

Sicher ist nicht alles positiv was Herr Bush treibt, siehe Kiyoto Protokoll, aber Terroristen ist nun mal mit Kompromissen nicht beizukommen


Gehts noch? "Sicher ist nicht alles postiv..." Blablablubb. Zum Beispiel mal die Terrorbekämpfungsstrategie, die macht nämlich alles noch schlimmer. Als ob irgendjemand versucht Terroristen mit Kompromissen zu kommen. Bush ist ein Mörder und Kriegsverbrecher, sonst garnichts.
 

Spalter

W:O:A Metalhead
7 Nov. 2003
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Hämburg
thrashtilldeath.de
Tiara schrieb:
Teil 2:

"5. Der vermeintlich friedliche Irak:

Doch wie souverän war der Irak zu diesem Zeitpunkt, geschwächt von Uno-Sanktionen und der internationalen Isolation? Wie souverän ist ein Land mit einem Diktator wie Saddam Hussein überhaupt?




Quelle: www.spiegel.de

Hmm, dank "food for Oil" war die Verpflegung an Nahrung und Medikamenten vor dem Krieg wesentlich besser als sie jetzt ist.....
 

foreverdark

W:O:A Metalhead
2 Mai 2003
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monochrom schrieb:
Gehts noch? "Sicher ist nicht alles postiv..." Blablablubb. Zum Beispiel mal die Terrorbekämpfungsstrategie, die macht nämlich alles noch schlimmer. Als ob irgendjemand versucht Terroristen mit Kompromissen zu kommen. Bush ist ein Mörder und Kriegsverbrecher, sonst garnichts.

BlaBlaBlubb...wirklich, schön dass du auf der sachlichen Ebene bleibst!

Man muss unterscheiden zwischen Aktion und Reaktion. Was ist eine angemessene Reaktion??? Im Irak einmarschieren?? Vielleicht ja, vielleicht nein?

Fakt ist nunmal, dass viele arabischen Länder Brutstätten für Terrorismus sind.

Ich werde jetzt hier garantiert keine Diskussion anfangen, da man ja sowieso abgestempelt wird wenn man nicht uneingeschränkt gegen Bush ist.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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foreverdark schrieb:
BlaBlaBlubb...wirklich, schön dass du auf der sachlichen Ebene bleibst!

Man muss unterscheiden zwischen Aktion und Reaktion. Was ist eine angemessene Reaktion??? Im Irak einmarschieren?? Vielleicht ja, vielleicht nein?

Fakt ist nunmal, dass viele arabischen Länder Brutstätten für Terrorismus sind.

Ich werde jetzt hier garantiert keine Diskussion anfangen, da man ja sowieso abgestempelt wird wenn man nicht uneingeschränkt gegen Bush ist.


Besser so, denn wer ernsthaft denkt es könnte angemessen sein im Irak einzufallen um den Terrorismus zu stoppen der tickt halt nicht ganz richtig.

Obwohl ich ja zu gerne die Argumente für Bush hören würde, ich lache gerne.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Ich fand den Film ganz geil, aber irgendwie... unvollständig. Mir fehlten einige Sachen, kann momentan nicht genau sagen welche. Müsste den Film dazu noch mal gucken.

Ach, doch: "Coalation Of The Willing". Die haben da schön die ganzen Kleinststaaten aufgezählt und mit dem Affen-Zuschuß von Marokko für ordentlich Gelächter gesorgt, aber von Polen, Japan und Spanien wurde nix gesagt, obwohl die doch alle Soldaten im Irak hatten.



Geil waren die zwei Werber-Marines. "Kein Interesse? Dann gib uns bitte mal deine Adresse, Name, Telefonnummer, damit wir dich von der Liste streichen können." Wie blöde sind die Leute eigentlich. :D
 

dan666

W:O:A Metalmaster
28 Apr. 2002
17.153
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Nürnberg
www.fuckband.de
KaeptnKorn schrieb:
Ach, doch: "Coalation Of The Willing". Die haben da schön die ganzen Kleinststaaten aufgezählt und mit dem Affen-Zuschuß von Marokko für ordentlich Gelächter gesorgt, aber von Polen, Japan und Spanien wurde nix gesagt, obwohl die doch alle Soldaten im Irak hatten.



Geil waren die zwei Werber-Marines. "Kein Interesse? Dann gib uns bitte mal deine Adresse, Name, Telefonnummer, damit wir dich von der Liste streichen können." Wie blöde sind die Leute eigentlich. :D
Ja, da hab ich mich auch gewundert...


*rofl* Da fragt man sich, wer blöder ist! Der Marine oder der, der ihm die Addi gibt! ;)