Auch ne feine Sache: In den Dörfchen am Campground gibts auch privat geführt Frühstücksmöglichkeiten. Beispielsweise in Holstenniendorf. Wenn man weit hinten in den Camps positioniert ist und die Frühstückszeltchen mit Schlangen bestückt sind.
Verhungern wird da keiner, der zumindest Geld dabei hat. Ich nehme auch nur noch für den Ankunftstag Essen mit und ein paar kleine Snacks für zwischendurch, der Rest wird vorort gekauft und verzerrt. Farmersmarket ist dann auch noch da, mit diversen frischen und lokalen Lebensmitteln.
2019 war ja mal Kaufland vertreten, da war ich aber nicht einmal drin.