Episode IX The Forumstory continues

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Dark Boeller

W:O:A Metalhead
10 Apr. 2002
4.545
2
63
39
Übach-Palenberg (bei Aachen)
www.mcboeller.de
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....
 

Nocturn

W:O:A Metalhead
8 Dez. 2001
2.129
0
61
41
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
 

Dark Boeller

W:O:A Metalhead
10 Apr. 2002
4.545
2
63
39
Übach-Palenberg (bei Aachen)
www.mcboeller.de
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...

Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen....
 

Nocturn

W:O:A Metalhead
8 Dez. 2001
2.129
0
61
41
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen.
So schnell hatte er die Hamburger also gebraucht! Verflucht, er konnte jetzt nicht die Aufmerksamkeit der englischen Wachen gebrauchen, die ohne Zweifel, besonders der erste Esel, auf ihn ziehen würde!
Verschwindet, kssssh! zischte er, doch es war zu spät, er hörte bereits..........
 

Dark Boeller

W:O:A Metalhead
10 Apr. 2002
4.545
2
63
39
Übach-Palenberg (bei Aachen)
www.mcboeller.de
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen.
So schnell hatte er die Hamburger also gebraucht! Verflucht, er konnte jetzt nicht die Aufmerksamkeit der englischen Wachen gebrauchen, die ohne Zweifel, besonders der erste Esel, auf ihn ziehen würde!
Verschwindet, kssssh! zischte er, doch es war zu spät, er hörte bereits..........
eine Horde von Metallern.....
 

Nocturn

W:O:A Metalhead
8 Dez. 2001
2.129
0
61
41
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen.
So schnell hatte er die Hamburger also gebraucht! Verflucht, er konnte jetzt nicht die Aufmerksamkeit der englischen Wachen gebrauchen, die ohne Zweifel, besonders der erste Esel, auf ihn ziehen würde!
Verschwindet, kssssh! zischte er, doch es war zu spät, er hörte bereits..........
eine Horde von Metallern, welche versuchten sich möglichst leise anzuschleichen...dem Lärm nach zu urteilen mussten sie nur noch wenige Kilometer entfernt sein...die dissonanten Gitarren und ihr proletiges Rumgeschreie liess die beiden Esel sofort davonlaufen....
 

Dark Boeller

W:O:A Metalhead
10 Apr. 2002
4.545
2
63
39
Übach-Palenberg (bei Aachen)
www.mcboeller.de
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen.
So schnell hatte er die Hamburger also gebraucht! Verflucht, er konnte jetzt nicht die Aufmerksamkeit der englischen Wachen gebrauchen, die ohne Zweifel, besonders der erste Esel, auf ihn ziehen würde!
Verschwindet, kssssh! zischte er, doch es war zu spät, er hörte bereits..........
eine Horde von Metallern, welche versuchten sich möglichst leise anzuschleichen...dem Lärm nach zu urteilen mussten sie nur noch wenige Kilometer entfernt sein...die dissonanten Gitarren und ihr proletiges Rumgeschreie liess die beiden Esel sofort davonlaufen....
Plötzlich sprangen 2000 HipHopper aus dem Gebüsch und metzelten sich alle gegenseitig zu Pürre.....
 

Nocturn

W:O:A Metalhead
8 Dez. 2001
2.129
0
61
41
In einer tiefen, dunklen, stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, eillt sich eine Gestalt durch die finstere Landschaft, den Hut tief ins Gesicht gezogen und die Schultern weit nach vorne gezogen humpelte er durch die dunkle Allee. Das Gewicht der Waffe in seiner Manteltasche, die ihm beim Laufen rhythmisch gegen den Oberschenkel schlug, beruhigte ihn, gab ihm Sicherheit.
Regentropfen fielen von seinem Dreispitz (Der Hut) auf den durchnässten Ledermantel, doch die Steinschlosspistole war glücklicherweise noch trocken.

Das gab ihm das gute Gefühl, dass sich die Ereignisse, welche an diesem tage noch folgen sollten, durchaus zu seinen Gunsten entwickeln sollten.

Früher am Tage war er aufgebrochen aus einem Haus etwa 25 Meilen von hier entfernt. Dort jedoch war er gezwungen einem Zug Englischer Kolonialsoldaten auszuweichen und so einen längeren Weg unentdeckt durch das Unterholz zu nehmen dadurch ist alles mit Kletten bedeckt und hat automatisch eine tarnung angenommen die ihn schütz! das problem ist nur das der Wald sich schon lichtet so hat er die Arbeit sich alle Kletten langsam abzunehmen!!! Und da... er roch es Bratwurst mit SENF*mhhhhhh*
Senf? Er konnte es kaum glauben, hatten die englischen Besatzer ihre Rindfleischwürste eingeschifft um die Kolonialisten wahnsinnig zu machen?!?
Das war doch sein Schwachpunkt!! Er musste stark bleiben, zum Glück hatte er immer noch eine Reserve von SENF, so das auch Wurzeln ganz gut schmecken können!!! Doch da....was war daas für ein übles geräusch??? Er befürchtete das schlimmste, und es regnete zu fest um seine Steinschlosspistole zu verwenden!!!!
Durch das Unterholz brach eine stattliche Wildsau. Wie herrlich mochte sein Senf zu einem frisch gebratenem Wilschweinschenkel schmecken?? Und schon ging das schätzungsweise 100 Pfund schwere Tier in Angriffstellung über. Wütend schnaubte es während es sich langsam auf unseren Helden zu bewegte. Die kleinen schwarzen Augen fixierten ihn als wenn sie sagen wollten...."ISS MICH, MIT SENF NATÜRLICH!"

Hatte es das jetzt wirklich gesagt? Das Schwein drehte sich zur Seite, und der Flüchtling erkannte sofort die bereits in das Tier gestossene Grillgabel + Steakmesser....


Er schnappte sich das Wildschwein, rammte Messer und Gabel tiefer ins das Schwein hinein. Dies stieß ein so furchterfülltes gequitsche aus das es dem Mann in den Ohren schmertzte. Aber nach fünf langen Minuten harten kampfes konnte er das tier erlegen. Frisch durch das saftige Wildschweinfleisch mit köstlichem senf gestärkt begab er sich wagemutig in die richtung der englischen Kolonialsoldaten. Wer sollte ihn nun noch aufhalten? der senf war mit ihm, dessen war er sich gewiss...

Doch plötzlich vielen 20 McDreck mitarbeiter auf ihn nieder und versuchten ihn eckelhafte salate in die schnautze zu schieben. mit aller kraft drückte ers sich 300 scharfe peperonie stücke in den mund und spuckte so heisses feuer das sich die McDreckmitarbeiter in Hamburger verwandelten! Diese steckte er sich ein man wir diese sicher noch brauchen können, dachte er so bei sich und gin weiter seiner Wege.

Als er sich nun endlich dem Lager der DRECKSTOMMIES näherte bemerkte er, dass er nicht alleine war. Nein irgendjemand verfolgte ihn. Also versteckte er sich nach der nächsten Kurve schnell hinter einem baum und wartete. Was oder wer sollte da um die Ecke kommen?? Schon näherten sich leise ja fast zarte Schritte. Er packte den Griff seiner steinpistole fester und blickte gespann was da kommen möge....

es war.......ein Esel....

Doch, es war kein normaler Esel, er kannte ihn! Dies war der Esel "Dark Boeller" welcher durch seine tollpatschige und entwaffnend blöde Art und Weise in schweren Zeiten das Lager der Kolonialisten bei Laune hielt...
Mit dabei... Nocturn ein weiterer esel der mit ihm blödelte!
Die Gestallt packte sich die Hamburger die sie sich geschnappt hatte und beschmiss die Esel mit ihnen.
So schnell hatte er die Hamburger also gebraucht! Verflucht, er konnte jetzt nicht die Aufmerksamkeit der englischen Wachen gebrauchen, die ohne Zweifel, besonders der erste Esel, auf ihn ziehen würde!
Verschwindet, kssssh! zischte er, doch es war zu spät, er hörte bereits
eine Horde von Metallern, welche versuchten sich möglichst leise anzuschleichen...dem Lärm nach zu urteilen mussten sie nur noch wenige Kilometer entfernt sein...die dissonanten Gitarren und ihr proletiges Rumgeschreie liess die beiden Esel sofort davonlaufen....
Plötzlich sprangen 2000 HipHopper aus dem Gebüsch und metzelten sich alle gegenseitig zu Pürre.....
Doch davon merkte unser Held nichteinmal was, genauso wenig wie er wusste das er sich direkt zwischen zwei Armeen befand welche sich aufeinander zu bewegten....