Also, es gab doch auch hier Leute die vor dem Irakkrieg so richtig dafür wahren das man da hingeht um den bösen Saddam zu besiegen, die uns bedrohenden Waffen zu vernichten und Demokratie, Stabilität, Frieden und Recht zu schenken.
Eine Frage - wie schlaft ihr? Oder sagt ihr: "Ach Scheisse, hab mich wohl geirrt, schon dumm gelaufen." Oder habt ihr die Argumentation von der dummen Schlampe Angy Merkel übernommen, man hätt also schon mitkämpfen sollen weil hilfe hilfe unser tolles Atlantikbündnis?
Würd ich gerne mal wissen. Ach ja, das neueste aus der Süddeutschen:
Im Magazin The New Yorker zitierte der angesehene US-Journalist Seymour Hersh aus einem Brief, den ein US-Soldaten im Januar nach Hause schrieb. Darin erzählte der Feldwebel Ivan Frederick, dass er einige der Dinge in Frage gestellt habe, die er im einst berüchtigten Bagdader Abu-Gharib-Gefängnis gesehen habe.
„Die Antwort lautete: ’So will es der Militärgeheimdienst haben’“, schrieb der US-Soldat. Er selbst und andere Soldaten seien ausdrücklich vom Militärgeheimdienst gelobt worden, weil sie durch ihre Methoden gegen die Gefangenen „jetzt positive Ergebnisse und Informationen erhalten“, heißt es in dem Magazinbericht.
Fredericks droht nun ein Verfahren vor einem Militärgericht. Sein Anwalt Gary Myers erklärte, sein Mandant habe lediglich Befehle ausgeführt.
Dem Magazinbericht zufolge sollen die US-Soldaten wiederholt und systematisch irakische Gefangene sadistisch misshandelt haben. Dies belege ein internes Dossier der US-Armee über Vorgänge im berüchtigten Abu-Ghraib-Gefängnis bei Bagdad.
Zu den Übergriffen gehörten Schläge und sexuelle Misshandlungen, steht in dem Bericht, den das US-Magazin auch online publizierte (siehe Link unten). So hätten US-Soldaten phosphorhaltige Flüssigkeit über die Häftlinge geschüttet.
Gefangene seien mit einem Besengriff und einem Stuhl geschlagen worden. Männlichen Häftlingen wurde mit Vergewaltigung gedroht.
Sexuelle Misshandlungen mit Besenstil und Leuchtstab
Einige Gefangenen seien daraufhin auch tatsächlich mit einem Leuchtstab und einem Besenstil sexuell missbraucht worden. Ein Häftling sei verletzt worden, als er gegen seine Zellenwand geschleudert worden sei.
Mit Stromkabeln verdrahteter Gefangenener.
Foto: ap
Die 53 Seiten umfassende Untersuchung sei vom US-Oberkommandierenden im Irak, General Ricardo Sanchez, autorisiert und bereits im Februar fertig gestellt worden.
Erst vor wenigen Tagen hatte der US-Fernsehsender CBS Bilder von der Misshandlung irakischer Gefangener in dem Gefängnis durch US-Soldaten gezeigt. US-Soldaten sollen darauf irakische Häftlinge in demütigenden Positionen vorgeführt und zu entwürdigenden Handlungen gezwungen zu haben.
Das Gefängnis war unter Ex-Präsident Saddam Hussein eine berüchtigte Folter- und Hinrichtungsstätte. US-Präsident George W. Bush hatte nach Veröffentlichung der Fotos eine Untersuchung angeordnet.
Auch britische Soldaten sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, Gefangene misshandelt zu haben. Die Zeitung Daily Mirror veröffentlichte am Samstag Fotos, auf denen britische Soldaten im Südirak offensichtlich einen gefesselten und vermummten mutmaßlichen Dieb schlugen, traten und auf ihn urinierten.
Premierminister Tony Blair sagte, sollten sich die Berichte bestätigen, sei dies ein völlig unakzeptables Verhalten.
Die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch (HRW) forderte unterdessen, auch gegen die Vorgesetzten der verdächtigen Soldaten zu ermitteln. Auch HRW liegen demnach Informationen vor, wonach die Soldaten bei den Misshandlungen auf Anweisung ihrer Vorgesetzten gehandelt haben.
Die Art und Weise, wie die Soldaten vor den Gefangenen posierten und ihre Taten auf Fotos dokumentierten, lasse vermuten, dass sie nichts vor ihren Vorgesetzten zu verbergen hatten, sagte HRW-Direktor Kenneth Roth am Freitag in New York.
*Garnicht genug kotzen kann über diese Verbrecher*
Eine Frage - wie schlaft ihr? Oder sagt ihr: "Ach Scheisse, hab mich wohl geirrt, schon dumm gelaufen." Oder habt ihr die Argumentation von der dummen Schlampe Angy Merkel übernommen, man hätt also schon mitkämpfen sollen weil hilfe hilfe unser tolles Atlantikbündnis?
Würd ich gerne mal wissen. Ach ja, das neueste aus der Süddeutschen:
Im Magazin The New Yorker zitierte der angesehene US-Journalist Seymour Hersh aus einem Brief, den ein US-Soldaten im Januar nach Hause schrieb. Darin erzählte der Feldwebel Ivan Frederick, dass er einige der Dinge in Frage gestellt habe, die er im einst berüchtigten Bagdader Abu-Gharib-Gefängnis gesehen habe.
„Die Antwort lautete: ’So will es der Militärgeheimdienst haben’“, schrieb der US-Soldat. Er selbst und andere Soldaten seien ausdrücklich vom Militärgeheimdienst gelobt worden, weil sie durch ihre Methoden gegen die Gefangenen „jetzt positive Ergebnisse und Informationen erhalten“, heißt es in dem Magazinbericht.
Fredericks droht nun ein Verfahren vor einem Militärgericht. Sein Anwalt Gary Myers erklärte, sein Mandant habe lediglich Befehle ausgeführt.
Dem Magazinbericht zufolge sollen die US-Soldaten wiederholt und systematisch irakische Gefangene sadistisch misshandelt haben. Dies belege ein internes Dossier der US-Armee über Vorgänge im berüchtigten Abu-Ghraib-Gefängnis bei Bagdad.
Zu den Übergriffen gehörten Schläge und sexuelle Misshandlungen, steht in dem Bericht, den das US-Magazin auch online publizierte (siehe Link unten). So hätten US-Soldaten phosphorhaltige Flüssigkeit über die Häftlinge geschüttet.
Gefangene seien mit einem Besengriff und einem Stuhl geschlagen worden. Männlichen Häftlingen wurde mit Vergewaltigung gedroht.
Sexuelle Misshandlungen mit Besenstil und Leuchtstab
Einige Gefangenen seien daraufhin auch tatsächlich mit einem Leuchtstab und einem Besenstil sexuell missbraucht worden. Ein Häftling sei verletzt worden, als er gegen seine Zellenwand geschleudert worden sei.
Mit Stromkabeln verdrahteter Gefangenener.
Foto: ap
Die 53 Seiten umfassende Untersuchung sei vom US-Oberkommandierenden im Irak, General Ricardo Sanchez, autorisiert und bereits im Februar fertig gestellt worden.
Erst vor wenigen Tagen hatte der US-Fernsehsender CBS Bilder von der Misshandlung irakischer Gefangener in dem Gefängnis durch US-Soldaten gezeigt. US-Soldaten sollen darauf irakische Häftlinge in demütigenden Positionen vorgeführt und zu entwürdigenden Handlungen gezwungen zu haben.
Das Gefängnis war unter Ex-Präsident Saddam Hussein eine berüchtigte Folter- und Hinrichtungsstätte. US-Präsident George W. Bush hatte nach Veröffentlichung der Fotos eine Untersuchung angeordnet.
Auch britische Soldaten sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, Gefangene misshandelt zu haben. Die Zeitung Daily Mirror veröffentlichte am Samstag Fotos, auf denen britische Soldaten im Südirak offensichtlich einen gefesselten und vermummten mutmaßlichen Dieb schlugen, traten und auf ihn urinierten.
Premierminister Tony Blair sagte, sollten sich die Berichte bestätigen, sei dies ein völlig unakzeptables Verhalten.
Die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch (HRW) forderte unterdessen, auch gegen die Vorgesetzten der verdächtigen Soldaten zu ermitteln. Auch HRW liegen demnach Informationen vor, wonach die Soldaten bei den Misshandlungen auf Anweisung ihrer Vorgesetzten gehandelt haben.
Die Art und Weise, wie die Soldaten vor den Gefangenen posierten und ihre Taten auf Fotos dokumentierten, lasse vermuten, dass sie nichts vor ihren Vorgesetzten zu verbergen hatten, sagte HRW-Direktor Kenneth Roth am Freitag in New York.
*Garnicht genug kotzen kann über diese Verbrecher*