Die Geschichte des Kaffees beginnt in der Nachbarschaft des Garten Eden, frühe spuren führen nach Äthiopien, ins abbessinische Hochland und Kenia.
Zur Entdeckung des schwarzen Goldes gibt es zahlreiche Überlieferungen. Die bekannteste und älteste Legende spielt im 9. Jahrhundert im arabischem Morgenland und erzählt von dem Hirten Kaldi. Kaldi hütete seine Ziegen im jemenitischem Hochland. Jeden Tag führte er die Herde auf eine andere Weide. Eines Tages fraßen die Ziegen von Streuchern mit roten Beeren, nach deren Verzehr sie länger lebhaft tollten als die anderen Tage.
Von dieser Geschichte erfuhr der Abt eines Nahegelegenes Klosters und ließ die Beeren der Sträucher sammeln um daraus einen Aufguss für seinen Orden zu bereiten. Tatsächlich stellte sich bei den Mönchen ein ähnlich anregender Effekt ein, und sie konnten nächtelang beten ohne zu ermüden. Bald mochten sie suf das neue Getränk nicht mehr verzichten und begannen Vorräte anzulegen. Während der Regenzeit hängten sie die Zweige mit den Beeren zum trocknen über ein offenes Feuer. Als unbemerkt ein Zweig ins Feuer fiel verkohlten die Bohnen und verbreiteten einen aromatischen Duft. Von diesem angelockt, holten die Mönche die aufgeplatzten Bohnen aus der Glut, zerrieben sie weiter und stellten aus dem Pulver ihren gewohnten Aufguss her. Schnell bemerkten sie, dass der Geschmack ihres Getränkes um ein Vielfaches köstlicher war, während die belebende Wirkung erhalten blieb.
DAS GEHEIMNIS DER KAFFEBOHNEN WAR ENDECKT !!!!!!!!!!
Zur Entdeckung des schwarzen Goldes gibt es zahlreiche Überlieferungen. Die bekannteste und älteste Legende spielt im 9. Jahrhundert im arabischem Morgenland und erzählt von dem Hirten Kaldi. Kaldi hütete seine Ziegen im jemenitischem Hochland. Jeden Tag führte er die Herde auf eine andere Weide. Eines Tages fraßen die Ziegen von Streuchern mit roten Beeren, nach deren Verzehr sie länger lebhaft tollten als die anderen Tage.
Von dieser Geschichte erfuhr der Abt eines Nahegelegenes Klosters und ließ die Beeren der Sträucher sammeln um daraus einen Aufguss für seinen Orden zu bereiten. Tatsächlich stellte sich bei den Mönchen ein ähnlich anregender Effekt ein, und sie konnten nächtelang beten ohne zu ermüden. Bald mochten sie suf das neue Getränk nicht mehr verzichten und begannen Vorräte anzulegen. Während der Regenzeit hängten sie die Zweige mit den Beeren zum trocknen über ein offenes Feuer. Als unbemerkt ein Zweig ins Feuer fiel verkohlten die Bohnen und verbreiteten einen aromatischen Duft. Von diesem angelockt, holten die Mönche die aufgeplatzten Bohnen aus der Glut, zerrieben sie weiter und stellten aus dem Pulver ihren gewohnten Aufguss her. Schnell bemerkten sie, dass der Geschmack ihres Getränkes um ein Vielfaches köstlicher war, während die belebende Wirkung erhalten blieb.
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