ist halt so
welches?
les selber gerne viel in diese richtung...
Axel S. Meyer - Das Buch der Sünden
Hoch im Norden haust das Böse.
Im Jahre 845 bringen die Normannen den Tod nach Paris. Die Mörder kommen über die Flüsse: Am Morgen besetzen 120 Drachenboote die Seineinsel, am Abend sind die Straßen mit Leichen übersät. Brandgeruch liegt in der Luft. Hilflos muss der junge Odo mit ansehen, wie sein Vater getötet und seine Mutter verschleppt wird. Er schwört Rache. Jahre später fällt ihm im Kloster Sankt Gallen eine Schrift in die Hände: Das Buch der Sünden. Es propheteit den Untergang der heidnischen Welt - sobald die sieben Todsünden gesühnt sind. Besessen von der Idee, dieses Werk zu verrichten, macht sich Odo auf den Weg nach Norden. In die gottlose Stadt der Wikinger, nach Haithabu...
Das Szenen die dort in Haithabu spielen, wo nicht die Christen bei sind, sind richtig gut

Aber sobald irgendwie son Christ auftaucht fängt dieses blöde Martyerer Geschwafel an...


Und Odo kann man als kranken und perversen Serienmörder beschreiben
