Immer wieder erschreckend.
Nur Metaphern, keine Sorge![]()
sowas kommt auch statistisch vor, daher haben wir auch zumindest in einer RZ eine autom. Feuerlöschanlage (die glaube ich noch nicht getestet wurde´^)^.Naja, wenn ich mir immer so die Geschichten von euch anhöre, würde mich das auch nicht mehr wundern![]()
HULD@ Süddeutsche über Weihnachts-CDs
Heavy Night
Es kommt der Punkt, an dem die Ohrmuscheln so hoffnungslos verklebt sind von all dem süßlichen Weihnachtsgeraspel, dass es Zeit wird für nichts Geringeres als: Heavy Metal. "We Wish You a Metal Xmas and a Headbanging New Year" heißt das Album, auf dem einige der größten Heavy-Stars aller Zeiten so monstermäßigen Krach machen, dass der Christbaum nadelt. Eine kathartische Erfahrung, schon nach dem ersten, von Jeff Scott Soto unfassbar zynisch herausgejaulten "We Wish You a Merry Christmas" liegt der Plätzchenberg nur noch halb so schwer im Magen. Gleich im Anschluss jagt Lemmy Kilmister das rotnasige Rentier Rudolph zum Teufel, mit freundlicher Unterstützung von Dave Grohl. Testament-Sänger Chuck Billy röhrt "Silent Night" in der Deathmetalversion - weniger Stille Nacht war nie -, und Alice Cooper erläutert, bevor der Beat überhaupt loshämmert, wie man den Helden des Abends richtig buchstabiert: "S-A-N-T-A C-L-A-W-S" - gell, liebe Kinder? Den großartigsten Beitrag hat Ronnie James Dio abgeliefert, mit einem Christmas Carol von 1833, das zuvor schon von Bing Crosby, Ella Fitzgerald oder Neil Diamond gecovert wurde: "God Rest ye Merry Gentlemen". Bei Dio klingt das wie zu Black Sabbath-Zeiten: kraftvoll, hymnisch, hemmungslos sentimental - zum Heulen schön.
HULD@ Süddeutsche über Weihnachts-CDs
Heavy Night
Es kommt der Punkt, an dem die Ohrmuscheln so hoffnungslos verklebt sind von all dem süßlichen Weihnachtsgeraspel, dass es Zeit wird für nichts Geringeres als: Heavy Metal. "We Wish You a Metal Xmas and a Headbanging New Year" heißt das Album, auf dem einige der größten Heavy-Stars aller Zeiten so monstermäßigen Krach machen, dass der Christbaum nadelt. Eine kathartische Erfahrung, schon nach dem ersten, von Jeff Scott Soto unfassbar zynisch herausgejaulten "We Wish You a Merry Christmas" liegt der Plätzchenberg nur noch halb so schwer im Magen. Gleich im Anschluss jagt Lemmy Kilmister das rotnasige Rentier Rudolph zum Teufel, mit freundlicher Unterstützung von Dave Grohl. Testament-Sänger Chuck Billy röhrt "Silent Night" in der Deathmetalversion - weniger Stille Nacht war nie -, und Alice Cooper erläutert, bevor der Beat überhaupt loshämmert, wie man den Helden des Abends richtig buchstabiert: "S-A-N-T-A C-L-A-W-S" - gell, liebe Kinder? Den großartigsten Beitrag hat Ronnie James Dio abgeliefert, mit einem Christmas Carol von 1833, das zuvor schon von Bing Crosby, Ella Fitzgerald oder Neil Diamond gecovert wurde: "God Rest ye Merry Gentlemen". Bei Dio klingt das wie zu Black Sabbath-Zeiten: kraftvoll, hymnisch, hemmungslos sentimental - zum Heulen schön.
Sehr schön,aber nun mal zum Augenarzt.![]()
Stelle er sich nicht so an. Euer Limette und magenta ist auch nicht schöner...![]()
Viiieeeel schöner.*behaupt*![]()