Kongo Otto
W:O:A Metalhead
Epische Wacken Lyrik Teil 2
...
Zwei Tage später, schönes Wetter.
„Der Camper“-nennen wir ihn Peter-,
hat sich inzwischen arrangiert
und ringsum Schallschutz installiert.
Nebenan steht kaum ein Zelt,
weil ständig jemand drüberfällt.
Peter schnippelt schon sehr lange
Julienne für die Gemüsepfanne.
Seit dem frühen Morgen schon,
(dabei verpasst er Sabaton.)
Im Nachbarstaat wird währenddessen,
hart verkohlte Wurscht gegessen.
Danach gibts als „Dessert de jour“
ein paar Dosen Whiskey pur.
Als „Amuse gueule“ ,so reichten sie,
Gerstensaft mit Ravioli.
Auch in Sachen Körperpflege
geht man hier verschiedne Wege.
Uns Peter, der geht täglich duschen,
reiht sich in jede Schlange ein.
Die Nachbarn wässern nur die Puschen,
um sie vom Gröbsten zu befreien…
Auf das Infield mag der Peter
lieber gar nicht runtergehen,
er beschließt, sich die Konzerte
von zu Hause anzusehen.
Doch dann passierts-
am letzten Tage
kommt ein Pilger in sein Land.
Ein Verirrter stürzt
volltrunken und reißt ein
die Schallschutzwand.
Nach dem anfänglichen Ärger
hilft ihm Peter auf die Beine
und begleitet ihn ans Zelt,
denn gehen kann der nicht alleine,
da er sonst auf die Schnauze fällt.
Die anwesenden Campkollegen
preisen diese fromme Tat
und laden ihn aus Dankbarkeit
ein in ihren kleinen Staat.
…
Nach einer Runde Flunkyball
war der Peter hackevoll.
Er hat sich köstlich amüsiert
und feierte ganz ungeniert-
die ganze Nacht
bis in den Morgen, ungehemmt
und ohne Sorgen.
Neue Freunde fand er dort
und
einen neuen Lieblingssport.
Gar habe er sich überwunden und
im Infield eingefunden!
Daß daran was wahr sein muß,
das belegt sein Tinnitus.
Ob Rampensau, ob Leisetreter-
Willkommen ist in Wacken jeder.
Und spätestens ab 2 Promille,
sind Differenzen jedem Rille.
Drum galt damals, wie noch heute:
Es eint uns der MEDDL,LEUDE!
...
Zwei Tage später, schönes Wetter.
„Der Camper“-nennen wir ihn Peter-,
hat sich inzwischen arrangiert
und ringsum Schallschutz installiert.
Nebenan steht kaum ein Zelt,
weil ständig jemand drüberfällt.
Peter schnippelt schon sehr lange
Julienne für die Gemüsepfanne.
Seit dem frühen Morgen schon,
(dabei verpasst er Sabaton.)
Im Nachbarstaat wird währenddessen,
hart verkohlte Wurscht gegessen.
Danach gibts als „Dessert de jour“
ein paar Dosen Whiskey pur.
Als „Amuse gueule“ ,so reichten sie,
Gerstensaft mit Ravioli.
Auch in Sachen Körperpflege
geht man hier verschiedne Wege.
Uns Peter, der geht täglich duschen,
reiht sich in jede Schlange ein.
Die Nachbarn wässern nur die Puschen,
um sie vom Gröbsten zu befreien…
Auf das Infield mag der Peter
lieber gar nicht runtergehen,
er beschließt, sich die Konzerte
von zu Hause anzusehen.
Doch dann passierts-
am letzten Tage
kommt ein Pilger in sein Land.
Ein Verirrter stürzt
volltrunken und reißt ein
die Schallschutzwand.
Nach dem anfänglichen Ärger
hilft ihm Peter auf die Beine
und begleitet ihn ans Zelt,
denn gehen kann der nicht alleine,
da er sonst auf die Schnauze fällt.
Die anwesenden Campkollegen
preisen diese fromme Tat
und laden ihn aus Dankbarkeit
ein in ihren kleinen Staat.
…
Nach einer Runde Flunkyball
war der Peter hackevoll.
Er hat sich köstlich amüsiert
und feierte ganz ungeniert-
die ganze Nacht
bis in den Morgen, ungehemmt
und ohne Sorgen.
Neue Freunde fand er dort
und
einen neuen Lieblingssport.
Gar habe er sich überwunden und
im Infield eingefunden!
Daß daran was wahr sein muß,
das belegt sein Tinnitus.
Ob Rampensau, ob Leisetreter-
Willkommen ist in Wacken jeder.
Und spätestens ab 2 Promille,
sind Differenzen jedem Rille.
Drum galt damals, wie noch heute:
Es eint uns der MEDDL,LEUDE!