@norganos
Ich denke auch, dass ich verstehe was Du meinst. Aber: lass doch jrden rumlaufen wie er will. Ich freu mich immer wahnsinnig, wenn ich einen offensichlichen Mettler auffer Strasse treffe, und Du hast auch recht, bei manchen is man sich einfach gar nicht schlüssig. Aber ist doch eigentlich auch egal, ich muss doch nicht anhand der Optik bzw. der Kleidung gleich immer jedem seine Gesinnung ansehen. Ich persönlich habe glaunb überwiegend schwarze Kleidung, und das schon sehr sehr lange. Noch bevor ich metal gehört habe. Und meine blonden Haare habe ich mit 13 angefangen schwarz zu färben, was auch nichts mit metal zu tun hatte. Erst einige Jahre später erkannte ich, dass meine Neigungen, die ich so hatte, keine Ahnung, das rege Interesse an Mittelalterlichen Dingen, an Fantasygeschichten, dramatischer Musik, die sich irgendwie mit meinem Weltschmerz deckte...etc, nur um mal ein paar oberflächliche Beispiele zu nennen, dass ich sozusagen Antworten darauf im metal und den gleichgesinnten Menschen fand. Hier fand ich dafür Verständbis und eben Menschen, die mich so akzeptierten wie ich bin. Und selbst wenn ich im sommer schwarze t-shirts anhab (wobei ich ja sagen muss, ich meide die sonne eh wos geht, aber nicht, weil ich es unbedingt will, sondern sogar aus gesundheitlichen Gründen sollte). Was ich damit sagen wollte ist, dass ich früher auch kein metal gehört habe, man mich anhand meiner Optik aber wohl so hätte einschätzen können. und deswegen meine ich, wenn es doch Menschen gefällt, in Lederhose und mit Nieten vollbehangen rumzurennen, dann lasst es ihn doch tun. Ich kann es mir doch nicht anmassen, jemanden eben dann zu kritisieren, nur weil er kein metal hört.
Und @Markus: auch ich halte die metal-szene nicht für toleranter als andere Gruppierungen. Aber das liegt sicher daran, dass es eben alles nur Menschen sind, und da ist sowas wohl einfach normal.Schade eigentlich. Ich kann mich aber auch nicht immer davon freisprechen.