Der Forums-Kamin

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Waldi

W:O:A Metalgod
24 Nov. 2001
53.843
19.151
168
44
München - auf der richtigen Isar Seite
Du ich hab grad mal drinn geschmökert, in deim Alter ist da ein ober verlockendes Angebot drinn:D:D:D

So? Wer denn? :D

Das sagen se alle, aber wir armen Männer sinds, die unter der brutalen Frauenherrschaft zu leiden haben:o:(
Geh mal Samstag abends durch die Kneipen:o Voll von Männern die von Haus und Heim gejagt wurden:o:(

Auch hierzu fällt mir eine witzige Geschichte ein:

Was sind das für Frauen, die zu so etwas
fähig sind, fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neusten Falles von
gefährlicher Vernachlässigung, der sich
letztes Wochenende in Berlin ereignete. Wie
erst jetzt bekannt wurde, befreite die
Polizei am Sonntag gegen Mittag in Pankow aus
einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
verdursten stehenden 37jährigen Mann.
Nachbarn hatten die Polizei alarmiert, da
ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen
war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich
selbst als Künstler bezeichnet, war am morgen
für ein paar Stunden mit den Kindern zum See
gefahren. In der Wohnung fanden die
Mitarbeiter der Polizei keine artgerechten
Getränke.
„Nur Wasser, Tee und Säfte. So was habe ich
noch nie gesehen“, erzählte der noch
sichtlich mitgenommene Wachtmeister
Schlibkowski. Er und seine Kollegen erleben
so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie
nicht einmal genügend Nahrung für eine
einzige Männermahlzeit. Nur Müsli,
Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln,
Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch
verarbeitet werden müssten, befanden sich in
der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von
soziologischer und kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur. Aber es fand sich keine
einzige Männer, Auto oder Fußballzeitschrift.
Auch kein Fernsehgerät. Die schockierten
Beamten brachten den Mann in einer
Kriseneinrichtung, dem „Braustübl“ in der
Kuglerstraße, unter. Der Leiter der
Einrichtung päppelte den Mann über Stunden
mühsam mit Molle und Korn wieder auf.
Mitarbeiter des Pizzaservice verteilten
Notrufnummern in der Nachbarschaft. „Warum
erst jetzt“, fragten einige.
„Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef
des Pizzadienstes, der eigentlich Ahmed
heißt, „rufe erst an die Leute, wenn zu spät
ist. Oder gar nischt.“
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form
nicht artgerechter Haltung geworden sind,
nicht in der Lage selbst um Hilfe zu bitten.
Spätestens seit sich schnurlose Telefone in
den Haushalten durchgesetzt haben, wissen oft
nur noch die Frauen, wo sich diese Telefone
befinden. Dass sich Fälle wie diese häufen,
bestätigt auch Chantal S. Sie leitet ein
Krisentelefon mit 0900-Nummer. Junge Frauen
seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes
häufig überfordert. Der zuerst possierlich
wirkende Mann werde schnell zu einer
Belastung, wenn er nach der Balz seine
arttypischen Verhaltensweisen ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien,
bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit
kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei
es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu
bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu
lassen. Aber Fälle wie diesen erschüttern
auch Chantal S. „Der Ärmste hat bloß noch 90
Kilo gewogen.“ Fassungslos schüttelt sie den
Kopf.
 

Jackel

W:O:A Metalgod
31 Okt. 2010
63.939
5.783
168
61
Frankenland
jackel.hat-gar-keine-homepage.de
Blätter halt mal:D

Auch hierzu fällt mir eine witzige Geschichte ein:

Was sind das für Frauen, die zu so etwas
fähig sind, fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neusten Falles von
gefährlicher Vernachlässigung, der sich
letztes Wochenende in Berlin ereignete. Wie
erst jetzt bekannt wurde, befreite die
Polizei am Sonntag gegen Mittag in Pankow aus
einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
verdursten stehenden 37jährigen Mann.
Nachbarn hatten die Polizei alarmiert, da
ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen
war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich
selbst als Künstler bezeichnet, war am morgen
für ein paar Stunden mit den Kindern zum See
gefahren. In der Wohnung fanden die
Mitarbeiter der Polizei keine artgerechten
Getränke.
„Nur Wasser, Tee und Säfte. So was habe ich
noch nie gesehen“, erzählte der noch
sichtlich mitgenommene Wachtmeister
Schlibkowski. Er und seine Kollegen erleben
so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie
nicht einmal genügend Nahrung für eine
einzige Männermahlzeit. Nur Müsli,
Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln,
Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch
verarbeitet werden müssten, befanden sich in
der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von
soziologischer und kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur. Aber es fand sich keine
einzige Männer, Auto oder Fußballzeitschrift.
Auch kein Fernsehgerät. Die schockierten
Beamten brachten den Mann in einer
Kriseneinrichtung, dem „Braustübl“ in der
Kuglerstraße, unter. Der Leiter der
Einrichtung päppelte den Mann über Stunden
mühsam mit Molle und Korn wieder auf.
Mitarbeiter des Pizzaservice verteilten
Notrufnummern in der Nachbarschaft. „Warum
erst jetzt“, fragten einige.
„Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef
des Pizzadienstes, der eigentlich Ahmed
heißt, „rufe erst an die Leute, wenn zu spät
ist. Oder gar nischt.“
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form
nicht artgerechter Haltung geworden sind,
nicht in der Lage selbst um Hilfe zu bitten.
Spätestens seit sich schnurlose Telefone in
den Haushalten durchgesetzt haben, wissen oft
nur noch die Frauen, wo sich diese Telefone
befinden. Dass sich Fälle wie diese häufen,
bestätigt auch Chantal S. Sie leitet ein
Krisentelefon mit 0900-Nummer. Junge Frauen
seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes
häufig überfordert. Der zuerst possierlich
wirkende Mann werde schnell zu einer
Belastung, wenn er nach der Balz seine
arttypischen Verhaltensweisen ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien,
bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit
kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei
es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu
bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu
lassen. Aber Fälle wie diesen erschüttern
auch Chantal S. „Der Ärmste hat bloß noch 90
Kilo gewogen.“ Fassungslos schüttelt sie den
Kopf.

Mein Reden:o Mein Reden:confused:
 

Waldi

W:O:A Metalgod
24 Nov. 2001
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München - auf der richtigen Isar Seite
Ja gut Nähe:rolleyes: Ein bisschen Strecke muß man halt manchmal in kauf nehmen:o
Du zeltest nächstes Jahr aufm Party.San hab ich grad gelesen:)
Das ist ja klasse:D

Zu dem einen Thema sage ich jetzt hier mal nichts mehr. :p

Ich habe es zumindest vor. In die Pension, in der ich jetzt die letzten Jahre war, will ich nicht mehr und auf was neues suchen habe ich auch keine Lust.
Ich hätte wahrscheinlich ne Alternative, aber die Vermieter spinnen ein wenig. Das wäre ne Ferienwohnung für 80,- die Nacht, aber das finde ich leicht überteuert. :D
Da zelte ich lieber bei euch und kaufe mir für das Geld einen Stapel LPs oder Shirts.:D
 

Jackel

W:O:A Metalgod
31 Okt. 2010
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Frankenland
jackel.hat-gar-keine-homepage.de
Zu dem einen Thema sage ich jetzt hier mal nichts mehr. :p

Ich habe es zumindest vor. In die Pension, in der ich jetzt die letzten Jahre war, will ich nicht mehr und auf was neues suchen habe ich auch keine Lust.
Ich hätte wahrscheinlich ne Alternative, aber die Vermieter spinnen ein wenig. Das wäre ne Ferienwohnung für 80,- die Nacht, aber das finde ich leicht überteuert. :D
Da zelte ich lieber bei euch und kaufe mir für das Geld einen Stapel LPs oder Shirts.:D

Überleg dir mal was da zusammen kommt:o Da kannst dir en haufen Zeugs von kaufen:)
Und bei uns ist es immer lustig:D
Muß ich grad drann deken, dieses Jahr, kommm grad vom Festivalgelände zurück und trau meinen Ohren und Augen nicht:o Stehn die Jungs da mit Zipfelmütze aufm Kopf und trällern Weihnachtslieder:o:D:D:D
 

Waldi

W:O:A Metalgod
24 Nov. 2001
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München - auf der richtigen Isar Seite
Überleg dir mal was da zusammen kommt:o Da kannst dir en haufen Zeugs von kaufen:)
Und bei uns ist es immer lustig:D
Muß ich grad drann deken, dieses Jahr, kommm grad vom Festivalgelände zurück und trau meinen Ohren und Augen nicht:o Stehn die Jungs da mit Zipfelmütze aufm Kopf und trällern Weihnachtslieder:o:D:D:D

Eben, wenn man da von Mittwoch bis Sonntag bleibt, zahlt man alleine 320,- für die Unterkunft. :D Neinnein, das muss nicht sein.

Hmm, für solche Aktionen bin ich eigentlich zu humorlos. :o
Aber da muss ich ja nicht mitmachen. :D
 

Jackel

W:O:A Metalgod
31 Okt. 2010
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jackel.hat-gar-keine-homepage.de
Eben, wenn man da von Mittwoch bis Sonntag bleibt, zahlt man alleine 320,- für die Unterkunft. :D Neinnein, das muss nicht sein.

Hmm, für solche Aktionen bin ich eigentlich zu humorlos. :o
Aber da muss ich ja nicht mitmachen. :D

Das ist schon en bisschen arg heftig:o Für die Kohle kannste die Stände plündern:)

Da fand ich letztes Jahr den Cantina Song schlimmer:o Der lief ständig:o
Morgens schon beim Aufwachen. Machst grad so en Auge auf und hörst den Cantina Song:o Ich dachte schon ich werd zum Mörder:D:D:D
 

Waldi

W:O:A Metalgod
24 Nov. 2001
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Das ist schon en bisschen arg heftig:o Für die Kohle kannste die Stände plündern:)

Da fand ich letztes Jahr den Cantina Song schlimmer:o Der lief ständig:o
Morgens schon beim Aufwachen. Machst grad so en Auge auf und hörst den Cantina Song:o Ich dachte schon ich werd zum Mörder:D:D:D

Auch von euerer Gruppe? Dann komme ich vielleicht doch nicht. :D

Weil du mich schon gefragt hast, wieviele nette Frauen hast du so die letzte Zeit kennengelernt? :o