der 5000-threat

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Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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83
48
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Tja der kleine hat es schon schwer...ich versuch ihn ja hochzupeppeln..ärgerlich ist das mein óhnehin zu hohe postzahl noch höher geht ..und der Brainstorming Thread und das verdammte Forumspiel...*gggg*
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Wenn dann aber erst ab 2003 ....eigentlich soll der kleine machen was er will und was im Spaß macht!! SO!!!!

IT-Branche: Belebung erst 2003

15.03.2002 - Ohne Zweifel hat der westeuropäische IT-Markt die
Auswirkungen der sich weltweit abschwächenden Konjunktur zu spüren bekommen. Aber es gibt auch positive Ergebnisse. So ist für das Jahr 2001 ein Wachstum des europäischen Marktes von 5,1% auf 643 Mrd. Euro zu verzeichnen, wie die Ergebnisse der aktuellen Studie des(http://www.eito.com) European Information Technology Observatory (EITO) belegen. Für 2002 rechnen die EITO-Experten mit einemMarktwachstum um 5,4% auf einen Wert von 678 Mrd. Euro.„Markttreiber sind aktuell vor allem Software-Produkte undIT-Dienstleistungen“, erläuterte Heinz Bäurer, Vizepräsident desBundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neueMedien (BITKOM) während der Präsentation der Studie. In deraktuellen zehnten Ausgabe enthält das Jahrbuch neben der Marktanalyse auch Schwerpunktstudien zu UMTS-Anwendungen, nachhaltiger Entwicklung und eGovernment: Themen, die auch im Mittelpunkt der diesjährigen CeBIT stehen. Weltweit hat dieIT-Branche ihre Umsätze in den zurückliegenden 8 Jahren verdoppelt.
Im Jahr 2000 wurde ein Rekordwachstum von knapp 13% erzielt. Diesesstarke Wachstum hat sich im vergangenen Jahr auf 4,4% verlangsamt.Das Volumen des IT-Weltmarkts beträgt aktuell 2.292 Mrd. Euro. Erstim Jahr 2003 werden die Zuwächse mit erwarteten 9,8% wieder einknapp zweistelliges Niveau erreichen. Das Wachstum des Weltmarkts wurde im vergangenen und wird in diesem Jahr vor allem von den Ländern Asiens und Teilen Lateinamerikas getragen, was mit gewissen Aufholeffekten in den Schwellenländern zu erklären ist. Demgegenüber stagnierten die Umsätze in den USA. Durch diese Entwicklung ist derAnteil der USA am Weltmarkt auf nunmehr 34% zurückgegangen. Europa
macht 29% aus.
@karsten ich brauche Hilfe ich kann einfach manchmal nich anders als Riesen Posts zu fabrizieren..HILFÄÄÄ!!! *gggg*