DEAF FOREVER MAGAZIN

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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168
Hansestadt
DEAF FOREVER: Nummer 17 in den Startlöchern!



Masters Of Metal, Agents Of Steel!

Seit unserer allerersten Ausgabe erreichen uns regelmäßig Leserbriefe, in denen ein konkreter Wunsch geäußert wird, und auch in unserem Onlineforum wird es immer wieder gefordert: das große Speed-Metal-Special!
Okay, ihr wollt es – und wir wollen es auch: Den Speed Metal und seine Geschichte haben wir auf 21 Seiten aufbereitet und stellen euch alle maßgeblichen Geschwindigkeitsfanatiker von A wie Agent Steel über E wie Exciter über M wie Metallica über S wie Savage Grace bis Z wie Zoetrope vor. Reviews der 100 wichtigsten Speed-Metal-Alben aller Zeiten, Blicke hinter die Kulissen und Interviews sind Ehrensache!
Unsere Soundchecksieger heißen diesmal Night Demon, und die Jungs aus dem kalifornischen Ventura wissen, was echter Heavy Metal ist.
Deep Purple haben auf der Zielgeraden ihrer Karriere mit „InFinite“ noch einmal ein echtes Meisterwerk veröffentlicht. Schlagzeuger Ian Paice spricht über lustige Getränkeunfälle der Vergangenheit und seinen heutigen Blick auf die Welt…
…während es bei Michael Kohsiek mal wieder besonders episch zugeht: Unser Romantiker aus Osnabrück widmet sich diesmal seinen Lieblingen Warlord. Ebenso erinnern wir uns an die französischen Achtziger-Metal-Helden Sortilège, deren erste zwei Scheiben soeben wiederveröffentlicht wurden. Und weil Geschichtsunterricht mit Manuel Trummer gleichermaßen unterhaltsam wie auch lehrreich ist, wartet unser Herr Oberstudienrat mit einem „Earmageddon“ zu Budgie auf.
Johannes Paul, der Dritte und seine Ein-Mann-Gefolgschaft Brutus nervten uns so lange, bis wir einer Story über die metallische Randerscheinung Crippled Black Phoenix zustimmten. Wir hatten keine Wahl.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Trial, The Doomsday Kingdom, Ghost, Skyclad, Antropomorphia, Memoriam, Mastodon, Hetroertzen, God Dethroned, The Wild!, Possession, Metall, Infernäl Mäjestry, Harlott, Disbelief und Eclipse.

Die bekannten Rubriken Under A Funeral Moon (u.a. ein Special über die “Medellin Ultra Metal“-Szene sowie Interviews mit Nightbringer und The Committee), The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder spezielle Typen und brandheiße Tipps.
Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen diesmal u.a. das Hell Over Hammaburg Festival, German Swordbrothers, Unholy Metal Mayhem, Metal Assault sowie das Idiots Records Festival.
Massenhaft Tonträger-Reviews werden zur Gefahr für eure Geldbörsen, und zwei verdammt coole Poster spendieren wir euch ebenfalls: Sortilège mit dem Motiv ihrer gleichnamigen Debüt-Mini-LP sowie “Terminal Redux” von Vektor.

In diesem Sinne: Long live the loud, we are loud and proud!



DEAF FOREVER # 17 ist ab 12. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

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Sorry, ohne mich, da bin ich nicht trve genug...:uff:
 

Frankenstolz

W:O:A Metalmaster
2 Sep. 2010
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Weidhausen b. Coburg
Ich hab mir vor nen guten Jahr drei Ausgaben gekauft, aber sorry, mir ist das ganze einfach viel zu unsympathisch.
Wenn ich schon die Albenreviews von von Bands lese die se in der Redaktion ned leiden können.
Ihr guten Leute, dann schreib ich halt zumindest was neutrales und mach den Leuten die sich darauf freuen ned alles madig.:o
 

BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
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Stuttgart
Ich hab mir vor nen guten Jahr drei Ausgaben gekauft, aber sorry, mir ist das ganze einfach viel zu unsympathisch.
Wenn ich schon die Albenreviews von von Bands lese die se in der Redaktion ned leiden können.
Ihr guten Leute, dann schreib ich halt zumindest was neutrales und mach den Leuten die sich darauf freuen ned alles madig.:o
Sehr sinnvoll, was hat man dann davon ,außer das deine Gefühle nicht verletzt wurden? Dann reicht auch am Jahresende eine Seite mit "dieses Jahr war wieder alles mindestens nett". Aber dafür gibt's doch das Internett, da findet man doch immer die passende Wahrheit! Für mich sind die Reviews allgemein eher zu gut, dafür das sie nur eine einzelne Meinung widerspiegeln. Soll ja auch hin und wieder am Label=Anzeigenkunde liegen;)
 
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Reaktionen: Hurrabärchi

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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35.512
170
Reviews finde ich an sich eher weniger spannend. Da finde ich das Internet dann doch praktisch, da kann man selber innerhalb weniger Sekunden den Kram aufrufen und selber anhören. Oder man liest halt selektiv. Mit dem Geschmack der Herren Weinsheimer und Trummer zum Beispiel gehe ich wohl eher konform als mit Schwarzwurzlern. Wenn letztere ne Stratovarius-Platte bewerten sollen, darf man froh sein, wenn da kein Minus vor der Wertung steht :ugly:
So what? Sollte ich ein Album mit Phil Anselmo bewerten, bestünde das zum Großteil auch aus obszönen Alliterationen :ugly:
Wer ausschließlich wohlwollene Kritiken lesen will, dem empfehle ich das Nuclear-Blast-Magazin.
Übrigens, Angelo Sassos Tagebuch find ich auch zum Kotzen unlustig und überflüssig, das wird dann halt einfach ignoriert.

Spannend sind vor allem die Specials zu Bands, Musikrichtungen, Vergessenem und Obskurem, das man selbst trotz stundenlanger Recherche wohl nie gefunden hätte.

Da fällt mir ein, ich muss noch alle 2016er- und die erste 2017er-Ausgaben nachkaufen :uff:
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.198
56.800
158
Also ich fand die meisten Ausgaben vom DF bisher ganz okay.....klar, manchmal sind Artikel etwas...naja....man könnte es besser schreiben.
Aber im Großen und Ganzen isses ned schlecht, das Hefterl! :o
 

HellOverHammaburg

W:O:A Metalhead
19 Nov. 2013
138
14
63
Das neue DF ist erschienen...

Metal Gods & Defenders Of The Faith!
Einer der Größten, eine lebende Legende unserer Szene, ziert das Cover unserer aktuellen Ausgabe: Seit der „Painkiller“-Tour wandelt Rob Halford regelmäßig auf Solopfaden, und trotz der Reunion mit Judas Priest erscheinen immer noch Aufnahmen seiner Nebenprojekte. Wir nahmen die Veröffentlichung eines karriereumspannenden Boxsets zum Anlass für ein intensives Gespräch.

Intensiv ist auch das Aufeinandertreffen von Solstafir mit unserem Papst Johannes Paul, dem Köhler, denn ganz unumstritten ist das neue Album der Isländer nicht. Im Gegensatz zu dem grandiosen Werk von The Ruins Of Beverast. Stefan Franke führte ein sehr interessantes, aufschlussreiches Gespräch mit Meilenwald, dem Meister der Ruinen.

Dass Manuel Trummer ein riesiger Scald-Fan ist, wissen Atlantean-Kodex-Fans schon lange. Ein Interview mit dieser mysteriösen, nicht mehr existenten russischen Band zu bekommen, war allerdings schon zu Lebzeiten so gut wie unmöglich. Manuel hat es nun geschafft.

Immerhin die Hälfte der legendären schwedischen Metal-Band Heavy Load pilgerte zum diesjährigen Keep It True - und stolperte dort über einen weiteren wackeren Nordmann: Martin Brandt rappelte sich wieder auf und verwickelte die Wahlquist-Brüder zur Strafe in ein stundenlanges Gespräch.

Quo vadis, Nachtmystium? Selten hat es ein derart offenes, schonungsloses Interview über ein Leben am Abgrund gegeben wie dieses! Blake Judd hat seine Drogensucht zwar überwunden, aber seine Karriere als Musiker inzwischen auch fast ruiniert. Zusammen mit Wolf-Rüdiger Mühlmann wagt er den schwierigen Blick zurück und geht brutal ehrlich mit sich ins Gericht.

Einen einzigartigen Event haben Atlantean Kodex mit ihrem brandneuen Live-Album (bzw. ihrer Live-DVD) „The Annihilation Of Bavaria“ festgehalten, der aber natürlich nicht das einzige Thema in Michael Kohsieks ausführlicher Story ist. Sänger Markus Becker hat einiges zu erzählen.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Iced Earth, Midnight Rider, Night Flight Orchestra, Slaegt, Below, Vampire, Troubled Horse, Sortilegia, Emerald, Deathwish, King Of Asgard, Satan’s Hallow, Tankard, Witherfall, Antichrist, Stallion, The Wizards, Dead Head, Indian Nightmare und Hate.
Die bekannten Rubriken Under A Funeral Moon (u.a. Occvlta, Ofermod und Morbid Flesh), The Dungeons Are Calling, Heavy Metal Hunter und Forgotten Jewels liefern euch wieder Freaks, Wahnsinnige und brandheiße Tipps.

Im Rahmen unserer „Earmageddon“-Serie widmen wir uns dem Schaffen der Bombast/AOR-Legende Toto, und in unserer Rubrik „The Arts Of Destruction“ geht es diesmal um den amerikanischen Gruselmeister Wes Benscoter (u.a. Autopsy, Kreator, Slayer).

Außerdem stellt euch Frank Albrecht das schwedische Melodic-Metal-Label Ulterium Records und seine wichtigsten Releases vor.
Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Keep It True, das Acherontic Arts Festival sowie das Roadburn.
Natürlich gibt’s tonnenweise Tonträger-Reviews, und zwei wunderschöne Poster spendieren wir euch ebenfalls: Atlantean Kodex („The Annihilation Of Bavaria“) sowie ein kultiges Heavy-Load-Livebild.

In diesem Sinne: Pounding the world like a battering ram - forging the furnace for the final grand slam!

DEAF FOREVER # 18 ist überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

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HellOverHammaburg

W:O:A Metalhead
19 Nov. 2013
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14
63
Metallerinnen und Metaller!

Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass wir unserer Leserschaft eine gehörige "Bestial Invasion" schulden. Aus diesem Grund haben wir mit "Infernal Overkill", dem legendären Debüt-Longplayer von Destruction, einen weiteren Album-Meilenstein ausgewählt, der uns ein großes Special wert ist. Auf 13 Seiten erinnern sich Schmier, Mike und ihr alter Drummer Tommy - sowie spezielle Weggefährten - an die Zeit Mitte der Achtziger, als ein neues Genre namens Teutonic Thrash aus der Taufe gehoben wurde.
Von den Achtzigern in die Gegenwart: Ein weiterer Volltreffer geworden ist das vierte Accept-Album mit Sänger Mark Tornillo, auch wenn man einige Feinjustierungen an Sound und Gesang vorgenommen hat. Bandleader Wolf Hoffmann nahm sich viel Zeit für Andreas Schulz´ freche Fragen.
"Tomb Of The Mutilated", der Inbegriff der todesmetallischen Fleischeslust und die Hymne eines jeden vollbeschäftigten Metzgereibetriebes, wird 25! Wir erinnern uns noch genau an die orgiastischen Zuckungen und blutunterlaufenen Augen von Fränk McDeathbrecht, als unser gefährlichster Mitarbeiter das 1992er Knüppelmanifest von Cannibal Corpse erstmals hörte! Zum großen Jubiläum liefert Frank gemeinsam mit seiner Ultra-Truppe Stefan Franke und Leimy fünf Seiten voller Todesblei der unbarmherzigsten Sorte!
Einige Leserbriefe brachten uns auf die Idee, eine längst überfällige Würdigung der unterbewerteten Berliner Progressive-Thrasher Depressive Age zu verfassen. Und wenn wir schon bei "unterbewertet" sind: Auch vor den schwedischen Power-Metallern Morgana Lefay ziehen wir den Hut.
Manuel Trummer wollte einfach nur eine seiner Lieblingsbands intensiv abfeiern - und hatte gar nicht damit gerechnet, dass ein letztes Pagan-Altar-Album schon veröffentlichungsreif in der Pipeline hing. Und so kommt unsere Story nun sogar unfreiwillig „termingerecht".

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Dead Lord, Attic, Paradise Lost, Portrait, Tau Cross, Travelin Jack, Argus, Destructor, Wolves In The Throne Room, Schammasch, Alpha Tiger, Vulture, Cripper, Die Apokalyptischen Reiter, Lifeless, Karl Walterbach und Schafott.

Die bekannten Rubriken Under A Funeral Moon (u.a. Highland, Cemetary Urn, Temple Of Void und Phrenelith), The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder Freaks, Wahnsinnige und brandheiße Tipps en masse.

Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. Bang Your Head!!!, Protzen Open Air, House Of The Holy, Live Evil und Stoned From The Underground.
Natürlich gibt's eine knappe Million Tonträger-Reviews, und zwei wunderschöne Poster spendieren wir euch ebenfalls: Cirith Ungol und Night Demon.

In diesem Sinne: Hell storms, rush over the earth - Bestial Invasion!

DEAF FOREVER # 19 ist ab 16. August überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

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BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
35.557
52.588
118
Stuttgart
Da ist diesmal doch einiges an interessanten VÖs für mich unterwegs, Portrait, Argus, High Spirits Maxi, Attic, Jack Starr...:cool: