Darwin Awards 2003

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Hier die Nominierungen für die Darwin-Awards 2003.


Zur Erinnerung: die Darwin-Awards sind eine jährliche Ehrung für die Person, die der Bevölkerung den großen Dienst erwiesen hat, sich selbst auf außerordentlich dämliche Weise das Leben zu nehmen und somit seine Gene aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Der Gewinner des Darwin-Awards 2002 war der Bursche, der von einem Coke-Automat erschlagen wurde, als er um Geld zu sparen eine Dose heraustreten wollte und der Automat auf ihn fiel.

Und die Nominierten sind:

9.
Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu werden. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine große Überraschung, daß diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine Schwester.


8.
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde - erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an der der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8cm im Durchmesser war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.


7.
Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe als sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden, den anderen Passagieren den "Mond" zu zeigen und dabei die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer abgestürzten Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren Knöcheln.


6.
Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, daß der Mann ein Loch in die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten, entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem
Stromschlag.


5.
Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht die Tatsache, daß die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der plötzlich nach Essen "rief". Während sie also damit beschäftigt war, die richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten, verlor sie ihr eigenes.


4.
Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit Hilfe von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, daß die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke und dem Boden.


3.
Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich hatten er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger Darwin- Awards-Kandidat) kam ins Krankenhaus.


2.
Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw auszuschalten. Nachdem das Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu finden. Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen.
Zeugen sagten später aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog, daß wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt.


1.
Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier
Everitt Sanchez versucht, seine Eier in einer GolfballWaschmaschine des örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, daß Bier und Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle" normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riss er während des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel.Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des Golfclubs verwiesen.


Die letzte Nominierung zählt ja eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr vermehren kann, haben wir es erlaubt...
 

Galgenstrick

W:O:A Metalhead
28 Dez. 2002
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Braunschweig
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Hr hr hr !

Zu Nr. 1 fällt mir noch folgende Geschichte ein, die mir ein Sanitäter einer nicht näher zu bezeichnenden Rettungsorganisation erzählte:

An Silvester begab sich eine Rettungswagenbesatzung mit Alarm zu einer Feier auf der sich wohl in zusammenhang mit einem polnischen SuperD-Böller ein "kleiner" Unfall ereignet hat.
Die Geschichte sa dann nach vollständiger Rekonstruktion des Geschehens so aus:

Kurz vor Mitternacht hatte sich ein total betrunkener Gast sammt seinen Böllern auf die Strasse begeben, um diese ihrem Verwendungszweck zuzuführen. Er nahm aus seiner rechten Hosentasche ein Feuerzeug und zündete den oben erwähnten Knaller an, allerdings ist Alkohol wirklich nicht gut für die Hand-Augenkombination also....





















....warf er das Feuerzeug weg und steckte sich den Importsprengkörper in die Hosentasche....

...wartete....

...und schmiss sich nach erfolgter Detonation auf den Boden, da ihm der Böller den Hoden zerrissen hatte. Im Krankenhaus angekommen schnitt ihm eine Schwester die Hose auf und der Arzt sagte zynisch grinsend,mit einer Nierenschale in der Hand (Zitat):

"Lass reinfallen Mann" :p


Ich weiß warum ich immer billige Zigarren zum anzünden nehme ;)