Wacken spielt sich zu einem nicht unerheblichen Teil auf dem Campground ab und dem sollte man mehr Rechnung tragen.
Seitdem ich nach Wacken gehe gibt es praktisch keine ordentlichen Campgroundbeschriftungen.
Klar, irgendwann findet wahrscheinlich jeder zu seinem Zeltplatz oder zum Infield, aber es ist so was von unnötig, dass praktisch auf jegliche Orientierungshilfe verzichtet wird, dass ich dann doch mal Vorschläge machen möchte.
Was wurde bisher gemacht:
- Straßenchilder, die in der Regel den ersten Tag überlegen -> nahezu nutzlos
- Fahnen mit dem Campground-Buchstaben, die jedoch völlig ohne jegliches erkennbare System irgendwo, in einer von weiten schlecht lesbaren Schrift platziert sind -> so wie es ist leider fast nutzlos
- Map-Funktion mit GPS in der Wacken-App -> durchaus sinnvoll und hilfreich
Was könnte man verbessern?
Eine Menge.
Für mangelnde Beschilderung gibt es immer 2 "Ausreden".
1. zu teuer
2. wird eh geklaut oder zerstört
Nun, dann muss man sich überlegen was man anderes machen kann.
Man könnte z.B. Ballons mit den Buchstaben an ALLEN Ecken einen Campgrounds plazieren, kostet fast nichts, aber Problem Nr. 2 dürfte wohl greifen
Man könnte aber auch einfach auf viele, viele Bäume entlang des Campgrounds den Buchstaben des Campgrounds schreiben. Auch wenn da jemand mit der Motorsäge rumlief dürfte das doch recht beständig sein und viel Geld kostet es auch nicht.
Was einem bei dem Wetter wieder wichtig erschien war die Grundversorgung.
Bei 35 Grad/Schatten und nicht einer Wolke über Stunden kann man einfach nicht erwarten, dass die Leute Literweise das überteuerte Zeug im Infield kauft, nur um zu überleben.
Das mit dem Trinkwasser am Eingang war schon nicht so schlecht, aber wieso muss ein Wasser 3€ + Pfand kosten?
Sehr billiges Essen + Getränke ohne große Ansprüche wären schon nicht verkehrt.
Die Leute werden für mehr Ansprüche schon gerne mehr bezahlen, aber der Veranstalter sollte es schon möglich machen, dass man im Prinzip den ganzen Tag auf dem Festivalgelände bleiben KÖNNTE.
Sitzgelegenheiten + Unterschlupf sind immer wieder Sachen, wo gerade hier im Forum rumgekotzt wird wenn das gefordert wird, aber egal was die Ultratrue-Metaler da vin sich geben, als der Regenguss begann haben mehrere 1000 Fluchtartig das Infield verlassen und als die Bruthitze am Freitag herrschte, da stapelten sich die Leute in jedem cm² Schatten.
Bedarf ist also da und billig zu schaffen.
Riesige Heuballenreihen schaffen locker genug Sitzmöglichkeiten und ein paar Sonnenschirme oder Überdachungen an jedem Stand schafft auch Schatten/Regenschutz.
Das kann sogar nützlich sein, denn auf dem Metalmarkt war jeder geöffnete Stand prappevoll wärend des Wolkenbruchs und ich hatte das Gefühl, das einige da was gekauft haben, die es sonst vielleicht nicht getan hätten, aber das kann man ja untersuchen.
Seitdem ich nach Wacken gehe gibt es praktisch keine ordentlichen Campgroundbeschriftungen.
Klar, irgendwann findet wahrscheinlich jeder zu seinem Zeltplatz oder zum Infield, aber es ist so was von unnötig, dass praktisch auf jegliche Orientierungshilfe verzichtet wird, dass ich dann doch mal Vorschläge machen möchte.
Was wurde bisher gemacht:
- Straßenchilder, die in der Regel den ersten Tag überlegen -> nahezu nutzlos
- Fahnen mit dem Campground-Buchstaben, die jedoch völlig ohne jegliches erkennbare System irgendwo, in einer von weiten schlecht lesbaren Schrift platziert sind -> so wie es ist leider fast nutzlos
- Map-Funktion mit GPS in der Wacken-App -> durchaus sinnvoll und hilfreich
Was könnte man verbessern?
Eine Menge.
Für mangelnde Beschilderung gibt es immer 2 "Ausreden".
1. zu teuer
2. wird eh geklaut oder zerstört
Nun, dann muss man sich überlegen was man anderes machen kann.
Man könnte z.B. Ballons mit den Buchstaben an ALLEN Ecken einen Campgrounds plazieren, kostet fast nichts, aber Problem Nr. 2 dürfte wohl greifen
Man könnte aber auch einfach auf viele, viele Bäume entlang des Campgrounds den Buchstaben des Campgrounds schreiben. Auch wenn da jemand mit der Motorsäge rumlief dürfte das doch recht beständig sein und viel Geld kostet es auch nicht.
Was einem bei dem Wetter wieder wichtig erschien war die Grundversorgung.
Bei 35 Grad/Schatten und nicht einer Wolke über Stunden kann man einfach nicht erwarten, dass die Leute Literweise das überteuerte Zeug im Infield kauft, nur um zu überleben.
Das mit dem Trinkwasser am Eingang war schon nicht so schlecht, aber wieso muss ein Wasser 3€ + Pfand kosten?
Sehr billiges Essen + Getränke ohne große Ansprüche wären schon nicht verkehrt.
Die Leute werden für mehr Ansprüche schon gerne mehr bezahlen, aber der Veranstalter sollte es schon möglich machen, dass man im Prinzip den ganzen Tag auf dem Festivalgelände bleiben KÖNNTE.
Sitzgelegenheiten + Unterschlupf sind immer wieder Sachen, wo gerade hier im Forum rumgekotzt wird wenn das gefordert wird, aber egal was die Ultratrue-Metaler da vin sich geben, als der Regenguss begann haben mehrere 1000 Fluchtartig das Infield verlassen und als die Bruthitze am Freitag herrschte, da stapelten sich die Leute in jedem cm² Schatten.
Bedarf ist also da und billig zu schaffen.
Riesige Heuballenreihen schaffen locker genug Sitzmöglichkeiten und ein paar Sonnenschirme oder Überdachungen an jedem Stand schafft auch Schatten/Regenschutz.
Das kann sogar nützlich sein, denn auf dem Metalmarkt war jeder geöffnete Stand prappevoll wärend des Wolkenbruchs und ich hatte das Gefühl, das einige da was gekauft haben, die es sonst vielleicht nicht getan hätten, aber das kann man ja untersuchen.