- 7 Aug. 2011
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An sich hat mir das diesjährige Geschehen sehr gut gefallen, bis auf einige Ausnahmen. Man reist extra Montags an um einen guten Platz zu erwischen, der recht weit vorne liegt. Dafür zahlt man dann auch mehr oder minder bereitwillig die 20€ Campgebühr. Wofür ich aber überhaupt kein Verständnis habe, ist das dann Donnerstags auf einmal von der Orga entschieden wird, das zum Beispiel die Straße, die am hinteren Rand von Campground C verlief, plötzlich mit Spätankömmlingne zugestopft wird. 1. Wofür zahle ich meine 20€?! 2. Danach war kein Durchkommen mehr, egal für Fahrzeuge welcher Art. Die Sogenannten Zugangswege für Krankenwagen und co. waren somit zugestellt und wenn irgendwas passiert wäre, wäre da kein Schwein durchgekommen!! 3. Zu fuß kam man dort auch noch kaum durch ohne alle 2 m über Zeltschnüre zu stolpern. 4. Die Abreise erstellte sich auch als totales Chaos, da alles zugestellt war und man dort nicht heraus kam, ehe die Nachbarn auch verschwanden und das teilweise erst Mittags. Wenn schon so viele Karten vertickt werden, dann sollte man auch damit rechnen, das man eventuell noch einen Acker mieten/kaufen sollte. Klar verlangen die Bauern n Batzen Geld dafür, die sind ja auch nicht blöd. Aber im Verhältnis zu den Gewinnen, die jedes Jahr dort von den Veranstaltern gemacht werden, ist es das mindeste, was man verlangen kann, das für eine vergleichsweise lächerliche Summe einen Fuck*** Acker vorbereitet wird! Ist doch klar das auf dem Campgelände weitaus mehr Leute sind, als Tickets verkauft werden. Das ist nicht schwer einzuschätzen. Das mögen zwar in manchen Augen Kleinigkeiten sein, aber ich habe mit vielen Leuten gesprochen die darüber sehr verärgert waren. Ich finde sowas eine Frechheit! Das vermiest den Gästen nur unnötig die Laune!