"Washington - Von Bush weiß man, dass er bei seinem Feldzug gegen den internationalen Terrorismus gerne martialische Wörter benutzt - wohl auch, um das amerikanische Volk mit klaren Worten für seine Mission zu gewinnen. Er spricht vom "Kampf gegen das Böse". Oder er nennt Saddam Hussein einen "grausamen und gefährlichen Mann".
Bush nannte Saddams Diktator auch schon mal "den Typen, der meinen Dad töten wollte". Seine Gattin Laura findet offenbar, dass sich solche Ausdrücke in der Öffentlichkeit auch dann nicht gehören, wenn ein so hehres Ziel wie die Bekämpfung des weltweiten Terrors dahinter steht. Bei einem Interview mit der "Washington Post" gab der US-Präsident kürzlich zu, von der First Lady angehalten worden zu sein, seinen Ton zu mäßigen. Wenn er etwa über Terroristen spreche, die getötet werden müssten, solle er dafür sorgen, dass seine Wortwahl nicht mehr so harsch sei.
"Ich mochte dieses 'Fasst sie tot oder lebendig' nicht", kritisierte Laura Bush ihren Mann sogar vor Zeugen, als sie zum Ende dieses Interviews hinzukam. Bush gab sich zwar störrisch: "Warum nicht?" Eine befriedigende Antwort versagte ihm Laura jedoch: "Ich mochte es einfach nicht", sagte sie nur. Erst als der mächtigste Mann der Welt quengelnd noch einmal "Warum?" nachhakte, ließ sie sich noch zu einem weiteren Satz hinreißen: "Der Sound spricht mich einfach nicht an", um ihn dann noch einmal an ihre massive Bitte zu erinnern: "Ich habe doch nur gesagt 'Mäßige Dich, Schatz.'" Szenen einer Ehe im Weißen Haus."
Die Frau weiß, was sich gehört!
Bush nannte Saddams Diktator auch schon mal "den Typen, der meinen Dad töten wollte". Seine Gattin Laura findet offenbar, dass sich solche Ausdrücke in der Öffentlichkeit auch dann nicht gehören, wenn ein so hehres Ziel wie die Bekämpfung des weltweiten Terrors dahinter steht. Bei einem Interview mit der "Washington Post" gab der US-Präsident kürzlich zu, von der First Lady angehalten worden zu sein, seinen Ton zu mäßigen. Wenn er etwa über Terroristen spreche, die getötet werden müssten, solle er dafür sorgen, dass seine Wortwahl nicht mehr so harsch sei.
"Ich mochte dieses 'Fasst sie tot oder lebendig' nicht", kritisierte Laura Bush ihren Mann sogar vor Zeugen, als sie zum Ende dieses Interviews hinzukam. Bush gab sich zwar störrisch: "Warum nicht?" Eine befriedigende Antwort versagte ihm Laura jedoch: "Ich mochte es einfach nicht", sagte sie nur. Erst als der mächtigste Mann der Welt quengelnd noch einmal "Warum?" nachhakte, ließ sie sich noch zu einem weiteren Satz hinreißen: "Der Sound spricht mich einfach nicht an", um ihn dann noch einmal an ihre massive Bitte zu erinnern: "Ich habe doch nur gesagt 'Mäßige Dich, Schatz.'" Szenen einer Ehe im Weißen Haus."
Die Frau weiß, was sich gehört!