Bombenstimmung in Wacken!
In den frühen Morgenstunden des 25.07. kam es auf dem Gelände des legendären W.O.A. zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall.
Im Rahmen der Bauarbeiten stieß einer der Arbeiter bei einem Erdaushub auf ein suspektes Metallobjekt, welches von den Anwesenden als Fliegerbombe identifiziert wurde.
Entsprechend wurde das gesamte Gelände direkt großflächig evakuiert, der Kampfmittelräumdienst aus Felde und Kiel, Katastrophenschutz und weitere spezielle Einsatzkräfte des LKA sorgten für die rasche und konsequente Absicherung des Areals und der umliegenden Gehöfte gemäß Sicherheitsprotokoll.
Nach etwa 7h konnte glücklicherweise von offizieller Seite Entwarnung gegeben werden.
Die vermeintliche Fliegerbombe stellte sich als ein verschollener Gülle-Silo des Landwirtes
Knut Knudssen* heraus, (*Bokhorster Kochwurstkönich 1897) welcher anno 1902 bei einem heftigen Unwetter mit Starkregen im Schlamm versunken war.
Große Erleichterung war auch bei den Verantwortlichen Festivalbetreibern deutlich zu spüren,
steht dieses Jahr doch ein besonderes Jubiläum ins Haus mit entsprechend aufwendigem Programm, spektakulären Aufbauten und Kulissen, um den Zehntausenden feierwütigen Metalheads ein einmaliges und unvergeßliches Erlebnis bieten zu können.
Der straffe Zeitplan wurde leider dennoch durch die o.g. Ereignisse ordentlich durcheinandergewirbelt,
die erfahrenen Organisatoren bleiben ihrer norddeutschen Mentalität jedoch treu und angesichts solcher weltlichen Probleme gewohnt cool. Initiator T. Jensen hierzu:
“Rain or shine, Soon it will go round on se holy ground“
Die ambitionierten Creative-Minds hinter dem größten Metal Event kennen bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung neuer, abgedrehter Ideen kaum Grenzen und versuchen gar,
Wünsche und Eingebungen von Seiten der Fans einfließen zu lassen.
In diesem Zuge sollte auch in der Nähe der Moshtel-Glamping Area ein kleiner Naturschwimmteich entstehen (Projektname „Lake bodom“), so der ursprüngliche Plan-
bis zum Fund des besagten Güllesilos.
Wegen einer Leckage dieses Silos mußte dieser nun kurzfristig abgewandelt werden,
so wird nun daraus stattdessen spontan „The Poo Pit-Latrine of doom“ .
Letztlich brachten diese Umstände als weiteren positiven Aspekt
auch einen neuen Denkanstoß im Sinne des Nachhaltigkeitsgedanken-
so wird nun (unter der Leitung der Fäkalelektroingenieurin Claire Grube)
fachmännisch eruiert, ob es mittel- bis langfristig möglich sein wird,
einen Großteil der Stromversorgung mittels Rekuperation durch die Installation einer Biogasanlage mit Anschluß an besagte Pit und die Dixietoiletten sicherzustellen.
Betrübt über die Tatsache, daß es sich bei dem Ackerfund nicht um eine Fliegerbombe handelte,
waren lediglich einige befragte Anhänger und Fans der Headlinerband Sabaton.
-„Eine echte Fliegerbombe hätte sicherlich als abschließendes Element der Jubiläums-Bühnenshow einen denkwürdigen Akzent gesetzt und die Show erheblich aufgewertet“
-„Die Show wäre eingeschlagen wie eine Bombe!“
In den frühen Morgenstunden des 25.07. kam es auf dem Gelände des legendären W.O.A. zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall.
Im Rahmen der Bauarbeiten stieß einer der Arbeiter bei einem Erdaushub auf ein suspektes Metallobjekt, welches von den Anwesenden als Fliegerbombe identifiziert wurde.
Entsprechend wurde das gesamte Gelände direkt großflächig evakuiert, der Kampfmittelräumdienst aus Felde und Kiel, Katastrophenschutz und weitere spezielle Einsatzkräfte des LKA sorgten für die rasche und konsequente Absicherung des Areals und der umliegenden Gehöfte gemäß Sicherheitsprotokoll.
Nach etwa 7h konnte glücklicherweise von offizieller Seite Entwarnung gegeben werden.
Die vermeintliche Fliegerbombe stellte sich als ein verschollener Gülle-Silo des Landwirtes
Knut Knudssen* heraus, (*Bokhorster Kochwurstkönich 1897) welcher anno 1902 bei einem heftigen Unwetter mit Starkregen im Schlamm versunken war.
Große Erleichterung war auch bei den Verantwortlichen Festivalbetreibern deutlich zu spüren,
steht dieses Jahr doch ein besonderes Jubiläum ins Haus mit entsprechend aufwendigem Programm, spektakulären Aufbauten und Kulissen, um den Zehntausenden feierwütigen Metalheads ein einmaliges und unvergeßliches Erlebnis bieten zu können.
Der straffe Zeitplan wurde leider dennoch durch die o.g. Ereignisse ordentlich durcheinandergewirbelt,
die erfahrenen Organisatoren bleiben ihrer norddeutschen Mentalität jedoch treu und angesichts solcher weltlichen Probleme gewohnt cool. Initiator T. Jensen hierzu:
“Rain or shine, Soon it will go round on se holy ground“
Die ambitionierten Creative-Minds hinter dem größten Metal Event kennen bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung neuer, abgedrehter Ideen kaum Grenzen und versuchen gar,
Wünsche und Eingebungen von Seiten der Fans einfließen zu lassen.
In diesem Zuge sollte auch in der Nähe der Moshtel-Glamping Area ein kleiner Naturschwimmteich entstehen (Projektname „Lake bodom“), so der ursprüngliche Plan-
bis zum Fund des besagten Güllesilos.
Wegen einer Leckage dieses Silos mußte dieser nun kurzfristig abgewandelt werden,
so wird nun daraus stattdessen spontan „The Poo Pit-Latrine of doom“ .
Letztlich brachten diese Umstände als weiteren positiven Aspekt
auch einen neuen Denkanstoß im Sinne des Nachhaltigkeitsgedanken-
so wird nun (unter der Leitung der Fäkalelektroingenieurin Claire Grube)
fachmännisch eruiert, ob es mittel- bis langfristig möglich sein wird,
einen Großteil der Stromversorgung mittels Rekuperation durch die Installation einer Biogasanlage mit Anschluß an besagte Pit und die Dixietoiletten sicherzustellen.
Betrübt über die Tatsache, daß es sich bei dem Ackerfund nicht um eine Fliegerbombe handelte,
waren lediglich einige befragte Anhänger und Fans der Headlinerband Sabaton.
-„Eine echte Fliegerbombe hätte sicherlich als abschließendes Element der Jubiläums-Bühnenshow einen denkwürdigen Akzent gesetzt und die Show erheblich aufgewertet“
-„Die Show wäre eingeschlagen wie eine Bombe!“